100 wirklich gute Tipps für Werbung für dein eigenes Geschäft
Das Internet hat nicht nur unser Kommunikationsverhalten geändert, sondern auch die Art, wie Menschen einkaufen. So kämpfen immer mehr Läden um Kunden und das Angebot im Internet. Doch bringt das Internet auch ganz neue Vorteile und Möglichkeiten für Ladenbesitzer, vor allem im Bereich der Werbung und Kundengenerierung.



Gute Werbung – was bedeutet das
1. TIPP: Gute Werbung ist Gold wert! – So heißt es in der Werbebranche. Dahinter versteht man ein Werbekonzept, dass auf den Laden abgestimmt ist und aus mehreren Ebenen besteht. Für solch ein Konzept ist eine genaue Planung wichtig. Du solltest definitiv nicht einfach wahllos verschiedene Werbekampagnen starten. Werbeagenturen stehen dir dabei hilfreich zur Seite, aber auch ohne eine Werbeagentur kannst du dir einen genauen Plan erstellen, wann du welche Werbeaktion startest und wie diese aussehen soll.
2. TIPP: Spare dir zumindest am Anfang eine teure Werbeagentur. Inspiration und Anleitungen findest du im Internet, aber auch Bücher können dir beim Erstellen eines Werbekonzepts behilflich sein. Seit neuestem gibt es auch einige Podcasts, in denen Profis ihr Wissen diesbezüglich teilen und dir wertvolle Tipps weitergeben.

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5. TIPP: Beispiele für ein Image sind:
- Traditionsbewusst
- Modern, jung, dynamisch
- Lokal, regional
Kreiere dein eigenes individuelles Image, aber sei dir bewusst, das du es immer deinen Kunden visualisierst.
Werbekosten – warum es nicht ohne geht
3. TIPP: Eine wirklich gute Werbekampagne ohne Geld zu starten, egal ob im Internet oder anderswo, ist fast unmöglich. Wer auf sich aufmerksam machen will, muss auf professionelle Mittel setzen. Auch mit einem kleinen Budget lässt sich schon einiges erreichen, aber nach wie vor gilt: Wer in Werbung investiert, gewinnt auch Kunden. So sollte sich jeder Ladenbesitzer ein Werbebudget einräumen, um damit auf sich aufmerksam zu machen und so auch den Umsatz zu steigern. Je besser und durchdachter die Werbekampagne, umso mehr Kunden können gewonnen werden.
Ein Image aufbauen
4. TIPP: Eine der wichtigsten Grundlagen für eine Werbekampagne ist die Frage, welches Image soll mein Laden haben. Dieses sollte natürlich individuell sein und sich von den Läden im Umkreis abheben. Man sollte den Laden wie eine Marke betrachten, denn wenn Kunden sich persönlich mit dem Laden identifizieren können, kommen sie auch wieder. Ein zusammenhängendes Ladenkonzept ist natürlich nicht in jeder Branche möglich, doch solltest du dir überlegen, ob dies dir nicht dabei helfen könnte, dein Geschäft von anderen abzuheben.
Der richtige Name
6. TIPP: Ein passender Name ist eines der wichtigsten Werbetools überhaupt. Hierbei solltest du darauf achten, dass dieser einfach verständlich ist, nicht zu lang ist und im Gedächtnis bleibt. Versuche auch zu vermeiden, dass der Name mit einem anderen Geschäft verwechselt werden kann. Dafür kannst du im Branchenverzeichnis genau nachschauen, welche Namen in deinem Umfeld schon verwendet werden und deine Idee anpassen.
7. TIPP: Die Namensfindung braucht Zeit. Schreibe am besten immer wieder deine Ideen auf und schaue dir mehrfach die Liste an, bis dir einer mehr zusagt als alle anderen.
Klare Botschaft bzw. Branding durch ein einheitliches Bild
8. TIPP: Ein Laden kann man als ein einheitliches Konzept verstehen. Der Name sollte zum Angebot passen, die Einrichtung zu den Produkten. Wenn du es schaffst hier eine klare Linie zu entwickeln, hebt das dein Geschäft von anderen ab. Auch alle Printprodukte und deine Online-Präsenz sollten diesem Konzept folgen. Dadurch entwickelst du deinen Laden zu einer eigenen Marke, die mit anderen Läden nicht verwechselt werden kann. Zudem mögen es Kunden, wenn sie ein Konzept hinter einem Laden erkennen und können sich einfacherer mit deinem Geschäft identifizieren.
Das passende Angebot
9. TIPP: Zum Konzept muss natürlich auch das Angebot passen. Wenn du dich zum Beispiel auf italienisches Design konzentrierst, sollte sich dies auch in deinen angebotenen Produkten wiederspiegeln. Es lohnt sich, nicht einfach nur irgendwelche Produkte, die dir selbst gefallen, anzubieten, sondern zu überlegen, wie dein Angebot zu etwas besonderen werden kann, was es in anderen Läden nicht gibt. So kannst du auch darüber nachdenken, nur nachhaltige Produkte in deinem Laden anzubieten oder auf lokale Marken zu setzen. Oder du verfolgst einen bestimmten Stil wie zum Beispiel den Minimalismus, der sich dann auch in allen Produkten wiederfinden sollte. Wenn du dein Angebot an dein Konzept anpasst, können deine Ladenbesucher klar erkennen, wofür dein Laden steht und wissen immer, was sie bei dir finden können.




Den Laden ins richtige Licht rücken
10. TIPP: Ein Ladengeschäft wird nicht nur durch ein einheitliches und klares Branding bzw. Image geprägt; auch die Wirkung des Ladens sollte nicht missachtet werden. Mit ein paar Tricks und einem gut durchdachten Plan kann man nicht nur Kunden anlocken, sondern auch gezielt Marketing betreiben.
Die Außenwirkung deines Geschäfts
11. TIPP: Tagtäglich passieren Tausende Menschen das Ladengeschäft. Das Ziel eines jeden Ladenbesitzers ist es natürlich, diese tausend Menschen in den Laden zu locken und als Kunden zu gewinnen. Wer in der Außenwahrnehmung geizt, wird es schwer haben, Menschen auf den Laden aufmerksam zu machen. Das Ziel ist es, Passanten deutlich zu machen, dass sich hier ein Laden befindet und gleichzeitig Neugierde zu wecken, damit diese Lust bekommen, sich den Laden näher anzuschauen.
12. TIPP: So sollte der Laden deutlich mit einem Namen versehen werden. Eine leuchtende Reklameschrift weist auch schon von Weitem darauf hin, was sich in dem Haus befindet. Ist diese gut gelungen und passt zu dem Gesamtkonzept des Ladens, ist dies ein effektives Werbetool, vor allem, wenn man plant irgendwann weitere Geschäfte aufzumachen. Hier kann man sich einiges von den großen Ladenketten abschauen. Alle haben präsent ihren Namen an der Außenfassade angebracht. Die Schrift ist stets deutlich lesbar und jedem Passanten ist klar, wie der Laden heißt.
13. TIPP: Bevor man sich für eine Leuchtschrift oder einen Schriftzug entscheidet, lohnt es sich, einmal durch die Stadt zu schlendern und sich umzugucken, wie andere Geschäfte ihre Außenfläche als Werbetool nutzen und gestalten. Schnell wird einem auffallen, dass die meisten auch ihr Schaufenster entsprechend gestalten. Ein Schaufenster ist das Aushängeschild eines jeden Geschäfts. Hier kann der potentielle Kunde einen ersten Eindruck vom Laden und was in diesem angeboten wird, bekommen. Dieser erste Einblick ist Gold wert und kann darüber entscheiden, ob Menschen in den Laden gehen oder eben nicht. Ein Schaufenster wirkt auf zwei Wegen: kognitiv und emotional. Die Präsentation von Produkten und die Preisgestaltung gehört zur kognitiven Wirkungsweise; die Gestaltung soll emotional auf den Kunden wirken. Beides sollte aufeinander abgestimmt werden und immer mal wieder gewechselt werden.
14. TIPP: Im Bereich der Dekoration des Schaufensters sind theoretisch keine Grenzen gesetzt. Hier kann man mit Farben, Beleuchtung und allerhand Dekorationselementen arbeiten. Dabei sollte man aber nicht wild drauf los dekorieren, sondern sich vorher ein Konzept überlegen. Einige Schaufensterdekorateure sehen ihre Dekoration sogar als Inszenierung. Alles ist aufeinander abgestimmt: Die Auswahl der Produkte sollte zum Ladeninventar passen wie auch zur Beleuchtung und zur Art, wie diese präsentiert werden. Gerade die Wirkung von Licht sollte in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden. Alle Produkte sollten gut zu erkennen sein, einzelne können durch Spots hervorgehoben werden. Das Beleuchtungskonzept sollte tagsüber wie auch abends funktionieren. Auch bei der Art, wie die Produkte platziert sind, gibt es einen großen kreativen Spielraum.
15. TIPP: Ein Punkt sollte dabei stets beachtet werden: Die Produkte sollten auf Augenhöhe gezeigt werden, so dass vorbeilaufende Passanten diese sofort wahrnehmen. Mit einer stufenartigen Präsentation kann das gesamte Schaufenster ausgefüllt werden. Dafür kann man Regalelemente oder Kisten verwenden. Jedoch ist es auch wichtig zu beachten, dass das Schaufenster nicht zu vollgestellt ist. Die einzelnen Produkte sollten nicht im Gesamtwerk untergehen.
16. TIPP: Ein guter Trick ist auch mit einzubeziehen, wie die Blickrichtung der Menschen ist, die an ihrem Laden vorbei laufen. Grundlegend ist die Blickrichtung von links oben nach rechts unten. Positioniere also links oben ein besonderes Produkt, welches die Aufmerksamkeit auf den Laden lockt. Wichtig ist zudem, dass das Schaufenster sauber ist. Damit ist das Glas gemeint, aber auch die Dekorationsfläche sollte ohne Staub sein. Der Passant könnte sonst den Eindruck erhalten, dass der Laden nicht sauber ist und das ist definitiv der erste Eindruck, den man als Ladenbesitzer vermitteln will.
17. TIPP: Eine weitere Möglichkeit die Fläche vor dem Laden für Werbung zu nutzen sind Aufsteller oder auch Kundenstopper genannt. Auf einer Tafel kann man zum Beispiel den Kunden herzlich willkommen heißen, auf Angebote wie Sale-Aktionen aufmerksam machen oder mit netten Sprüchen die Menschen ansprechen. Letztere werden sogar häufig auf Social Media Kanälen geteilt, wenn diese besonders kreativ sind - dies führt zu einem größeren Bekanntheitsgrad des Geschäftes.




Inneneinrichtung des Ladens
18. TIPP: So wichtig, wie die Dekoration der Außenwerbeflächen eines Ladens, ist natürlich auch die Gestaltung im Inneren des Geschäfts. Der Kunde sollte nicht erschlagen werden und das Gefühl bekommen den Überblick zu verlieren. Die Produkte sollten gut präsentiert werden und nicht untergehen. Eine klare Struktur und Aufteilung des Ladens ist dabei das A und O. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Regale oder Kleiderständer nicht zu eng stehen, so dass der Kunde sich nicht durch schmale Gänge zwängen muss. Auch können die einzelnen Produkte so besser gesehen werden. Ein einheitliches Konzept der Innenraumgestaltung wirkt professionell und schafft ein angenehmes Kauferlebnis für den Kunden.
19. TIPP: Wichtig ist das richtige Licht bei der Schaufensterdekoration. Alle Produkte sollten gut ausgeleuchtet sein. Dunkle Ecken oder Winkel im Laden können mit Spots ausgeleuchtet werden. Zudem lohnt es sich ein paar Gedanken zur Dekoration zu machen. Hier und da ein schönes Dekorationselement lockert die Ladenfläche auf und wirkt individuell.



Professionelles Personal
20. TIPP: Für jeden Ladenbesitzer ist es absolut wichtig zu erkennen, dass die Online-Konkurrenz durchaus auch Nachteile bietet und der eigene Laden dem Kunden so einiges zu bieten hat, was das Internet nicht leisten kann. Allen voran steht die professionelle Beratung der Kunden. Denn was viele Menschen unterschätzen, die online einkaufen: Auch hier vertrödeln sie viel Zeit damit, das richtige Produkt zu finden. Auch wird tendenziell bei Online-Käufen wesentlich mehr Ware umgetauscht beziehungsweise zurückgegeben, als es bei Einkäufen in Ladengeschäften der Fall ist. Das liegt vor allem daran, dass die Kunden im Laden die Farbe und den Stoff der Kleidung richtig sehen können und diese anprobieren können.
Wenn der Verkäufer dem Kunden bei der Auswahl helfen kann und interessante Informationen zur Marke oder zu den Stoffen vermitteln kann, ermöglicht dies dem Kunden ein ganz besonderes Einkaufserlebnis, das er nicht so schnell vergisst und eventuell seinen Freunden und Bekannten erzählt.
21. TIPP: Der Effekt von Mundpropaganda ist nicht zu unterschätzen und kann schnell neue Kunden generieren. Das Merkmal der professionellen Beratung kann man sogar noch weiter ausbauen. Gerade bei Modeläden könnte man auf der Homepage des Shops die Möglichkeit anbieten, einen Beratungstermin zu vereinbaren. Wer zum Beispiel einen Einrichtungsladen führt, könnte eine Beratung für Weihnachtsgeschenke anbieten.
Der Kunde könnte über ein Formular vermitteln, für welchen Anlass oder welche Person ein passendes Geschenk sucht und in welcher Preisklasse dieses liegen sollte. So kann der Verkäufer sich gezielt auf den Kunden einstellen und diesem die passenden Produkte präsentieren. Diese Aktion ist für den Kunden nicht eindeutig als Werbeaktion identifizierbar, sondern nur als besonderer Service. Der Vorteil der Beratung: Das Verhältnis zum Kunden wird persönlich und dieser ist eher dazu geneigt auch etwas zu kaufen, als wenn er nur wahllos durch den Laden schlendert.

Angenehmes Einkaufserlebnis schaffen
22. TIPP: Wichtig ist es, ein angenehmes Einkaufserlebnis im Laden zu schaffen und so Kunden für das Geschäft zu begeistern. Dazu gehört es, dass ein gut geschultes Personal auf die Kunden eingehen kann, die Inneneinrichtung des Ladens stimmig ist und auch das Angebot passend ist. Darüber hinaus gibt es ein paar weitere Möglichkeiten den Laden von der Konkurrenz abzuheben und mit kleinen Mitteln eine gute Mundpropaganda zu erreichen. So kann man zum Beispiel seinen Kunden Kaffee anbieten. Oder in den Sommermonaten mit einer Getränkefirma kooperieren und den Kunden kleine Wasserflaschen als Goodie zum Kauf schenken. Solch angenehme Überraschungen sorgen dafür, dass die Kunden mit ihrem Umfeld darüber reden, vielleicht sogar twittern oder auf anderen sozialen Medien den Laden positiv erwähnen. So bekommt das Geschäft nicht nur ein positives Image, sondern wird auch bekannter und das ohne viel Aufwand und hohen Kosten.




Online-Welt als Werbeplattform
23. TIPP: Immer mehr Menschen tummeln sich im Internet herum. So ist es kein Wunder, dass das Internet auch immer mehr für Werbezwecke genutzt wird. Auch wenn du denkst, dass sich das für dich nicht lohnt, solltest du vor den Werbemöglichkeiten im Internet nicht die Augen verschließen. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten mit einfachen Mitteln, wenig Aufwand und geringen Kosten auf dich und dein Geschäft aufmerksam zu machen und gezielt neue Kunden anzuwerben.
Website als Aushängeschild
24. TIPP: Eine eigene Website ist eine gute Möglichkeit deinen Laden und dein Konzept auch online zu präsentieren. Unterschätze nicht, wie viele Menschen im Internet nach bestimmten Dingen suchen; so wäre es praktisch, wenn sie dein Geschäft auch dort finden könnten. Deine Website sollte im Sinne deines Konzepts gestaltet sein und alle wichtigen Informationen, wie Lage, Angebot und Öffnungszeiten beinhalten. Sie vermitteln einen ersten Eindruck von deinem Laden, ähnlich wie wenn Menschen dein Schaufenster passieren. Auch kannst du hier dich und dein Team vorstellen und die Geschichte deines Ladens erzählen. Wenn es deine Zeit zulässt, kannst du auf der Website auch einen Blog einbinden, auf dem du von Angeboten aber auch interessanten Themen, die zu deinem Laden passen, berichtest. Hier kannst du zum Beispiel auch für deine Veranstaltungen werben und Nachberichte von schon vergangenen Veranstaltungen oder Aktionen reinstellen. Auch kannst du auf der Website deinen Produktkatalog veröffentlichen. Bietest du in deinem Laden eine Dienstleistung an? Dann kannst du deinen Kunden die Möglichkeit bieten, online einen Termin bei dir zu buchen.
25. TIPP: Damit deine Seite im Netz besser gefunden wird, kannst du sie für die Suchmaschinen optimieren. Im Fachjargon spricht man hier von der SEO-Optimierung. Spezielle Informationen dazu gibt es selbstverständlich auch bei uns. Falls du dir das nicht selber zutraust, kannst du auch hierfür dir Hilfe holen. Grundsätzlich als Hilfestellung: Gestalte deine Inhalte für deine Kunden. Wenn sie auf deine Website wegen der Inhalte kommen, beispielsweise weil du regelmäßig über Veranstaltungen postest oder Tipps und Tricks für deine Kunden verrätst, findet Google deine Inhalte in der Regel ebenfalls gut.
26. TIPP: Um Geld zu sparen bei der Homepageerstellung: Es gibt Online-Unternehmen, bei deinen du einen Websiten-Baukasten kaufen kannst. Das ist günstiger, als alles über eine Webagentur laufen zu lassen, aber erfordert natürlich Arbeit von dir. Du solltest dir überlegen, ob du es dir zutraust, eine gute Website zu erstellen. Denn wie beim Schaufenster, sollte diese wirklich gut und modern aussehen. Zudem kommt bei Websiten hinzu, dass diese benutzerfreundlich sein sollten, dazu gehört eine klare Struktur, aber auch kurze Ladezeiten der einzelnen Seiten. Hierbei stößt man als Laie schnell an seine Grenzen, wieso es sich vor allem in diesem Punkt lohnt professionelle Unterstützung zu haben, auch wenn dies etwas mehr kostet.



Social Media
27. TIPP: Facebook nutzen viele Menschen für den Austausch, aber auch, um mehr über Marken zu erfahren und auf dem Laufenden zu sein. Du kannst in ein paar kleinen Schritten für deinen Laden eine Facebook-Seite erstellen. Diese können dann deine Kunden liken und so alle Neuigkeiten erfahren. Wenn du auf deiner Fanseite immer wieder etwas postest, auf Veranstaltungen oder Rabattaktionen hinweist, bietet die Seite einen echten Mehrwert für deine Nutzer und sie sind dazu angeregt deiner Seite einen Like zu geben.
28. TIPP: Du kannst auf Facebook nicht nur Post erstellen, sondern auch Veranstaltungen. Auch eine Sale-Aktion kann eine Veranstaltung sein.
29. TIPP: Das Praktische an Facebook ist, dass du verschiedene Wege hast, dein Geschäft zu vermarkten. Zum einen kannst du deine Seite bewerben. Hierfür kannst du die Zielgruppe genau einstellen. Überlege dir zum Beispiel, zu welcher Altersklasse deine Kunden gehören, welche Interessen sie meist haben. Auch kannst du einstellen, dass die Werbung nur Menschen angezeigt wird, die im Umkreis von deinem Laden wohnen. Veranstaltungen wie auch Posts kannst du nach dem gleichen Prinzip bei Facebook bewerben. Wenn der beworbene Inhalt interessant ist, werden so definitiv viele neue potentielle Kunden auf dein Geschäft aufmerksam und kommen dich vielleicht in deinem Laden besuchen.

Google Adwords Werbung
30. TIPP: Die meist verwendete Suchmaschine in Deutschland ist Google. So ist es kein Wunder, dass auch Google Möglichkeiten bietet Werbung zu schalten. Du kannst bei Google Webmaster Tools genau sehen, wie Kunden auf deine Website gelangen, wonach sie vorher gesucht haben und wie lange sie sich darauf aufhalten. Diese Daten sind sehr wichtig, wenn du deine Seite optimieren willst.
31. TIPP: Auch bietet Google Adwords an Werbung zu schalten. Mit dieser Hilfe kannst du es schaffen, dass deine Seite bei bestimmten Suchwörtern auf der ersten Ergebnisseite bei Google landet und so wesentlich schneller gefunden wird, als würde deine Website erst auf der vierten Suchergebnisseite angezeigt werden. Du findest bei uns auch sehr viel genaue Details, die dir das Prinzip genauer erklären und dir dabei helfen, Google Adwords für deine Werbung zu nutzen. Du kannst die Werbung bei Google Adwords ebenfalls sehr genau targeten und auch den Umkreis wählen, wo du Werbung machen möchtest.
E-Mail Marketing
32. TIPP: Was früher Werbebriefe waren, sind heute Newsletter per E-Mail. Fast alle Menschen nutzen heute täglich ihr E-Mail-Postfach und das nicht nur für den privaten Austausch. Praktischerweise kostet dich ein E-Mail Newsletter nichts im Vergleich zu Werbebriefen, die du mit der Post versenden musst. Du kannst auf deiner Website den Besuchern anbieten sich für den Newsletter anzumelden. Auch im Laden kannst du deine Kunden fragen, ob sie deinen Newsletter erhalten wollen.
33. TIPP: In dem Newsletter hast du die Möglichkeit deinen Kunden einen Mehrwert zu bieten. Hier könntest du interessante Themen rund um deinen Laden aufgreifen, von Aktionen berichten oder auch Veranstaltungen vorstellen, die du planst. Auch kannst du in deinem Newsletter beschreiben, welche neuen Produkte es im Laden gibt und sie dazu animieren, mal wieder bei dir im Geschäft vorbeizuschauen. Wenn du auf deiner Homepage auch einen Blog betreibst, kannst du die Artikel in deinem Newsletter anteasern und verlinken.



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(0,50 € * / 1 Flyer)

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Flyer, Broschüren, Kataloge
34. TIPP: Traditionelle Printprodukte wie Flyer, Broschüren und Kataloge, sind auch heute noch ein effektives Werbetool, welches du perfekt für die Vermarktung des eigenen Ladens nutzen kannst. Je größer die Druckmenge ist, desto günstiger wird der Preis pro Druckprodukt. Du solltest hierbei also überlegen, wie du die zum Beispiel die Flyer mehrfach einsetzten kannst, damit du nicht jedes Mal neue drucken musst.
35. TIPP: Gerade Flyer sind praktisch, da du diese vielfach für die Werbung verwenden kannst. Zum einen kannst du diese auf der Straße verteilen, aber auch in anderen Geschäften auslegen und deinen Kunden nach einem Kauf mit in die Tüte stecken. Der Flyer ist quasi deine Visitenkarte.
36. TIPP: Lass dir also Zeit bei dem Design und versuche diesen passend zu deinem Laden zu gestalten. Dabei kannst du dir auch die Hilfe von Designern suchen, damit sich ein einheitliches Bild ergibt. Zudem findest du im Internet zahlreiche Beispiele, wie du einen Flyer aufbauen könntest und kannst dich davon inspirieren lassen.
37. TIPP: Auf dem Flyer sollte auf jeden Fall die Adresse deines Geschäfts stehen und deine Öffnungszeiten. Zudem sollte er genau vermitteln, was für Produkte oder was für einen Service du in deinem Laden anbietest. Wenn dein Geschäft eine Online-Präsenz hast, solltest du diese auch auf dem Flyer angeben. Abgesehen davon, kannst du bei der Flyergestaltung vollkommen kreativ sein. Selsbtverständlich bieten wir auch den Service für dich an einen Flyer für dich zu gestalten und zu drucken.
38. TIPP: Broschüren oder Kataloge nutzt man oft, wenn man eine Vielzahl von verschiedenen Produkten im Laden zum Kauf anbietet. Du kannst dir überlegen mehrfach im Jahr einen kleinen Produktkatalog zu erstellen und diesen unter deinen Kunden zu verteilen oder per Post zuzusenden. So können deine Kunden daheim in Ruhe sich mit den einzelnen Produkten beschäftigen und wissen, was es in deinem Laden demnächst geben wird.
39. TIPP: Du kannst den Katalog auch mit Tipps und weiteren Informationen zu den einzelnen Produkten ausbauen. Zudem kannst du die ersten Seiten des Heftes nutzen, um dein Geschäft und dein Konzept genauer vorzustellen.

Rabatt-Aktionen, Sale, Give-Aways
40. TIPP: Jeder Mensch liebt das Gefühl, ein Schnäppchen zu machen. Nutze also diese Eigenschaft und biete deinen Kunden Rabatt-Aktionen, Sales und besondere Give-Aways an. Neben den saisonalen Rabatten kannst du auch immer wieder im Jahr verteilt einzelne Produktkategorien günstiger verkaufen. Aktionen wie „Kaufe 3 Artikel, bezahle 2“ können das gesamte Jahr über dafür genutzt werden, um Kundschaft in deinen Laden zu locken.
41. TIPP: Darüber hinaus gibt es weitere Möglichkeiten im Bereich der Rabattierung, die dir Umsatz bescheren. So kannst du zum Beispiel ein Freundschaftsprogramm beziehungsweise Treueprogramm anbieten. Wenn ein Kunde zum Beispiel 10 mal etwas in deinem Laden kauft, bekommt er beim 11. Einkauf satten Rabatt. Oder pro 20 Euro Umsatz bekommt der Kunde einen Stempel und nach - sagen wir - 400 Euro Umsatz erwartet ihn ein Geschenk. Mit solchen Treueprogrammen kann man Kunden dazu animieren, öfters bei dir einzukaufen. Auch zeigt dies deinen Kunden, dass du deren Treue deinem Laden gegenüber belohnst und diese auch wahrnimmst.
42. TIPP: Manche Geschäfte arbeiten auch mit Goodies bzw. Give-Aways. Wenn du zum Beispiel einen Friseurladen betreibst, könntest du deinen Kunden ein kleines Geschenk mit auf dem Weg geben. Haben diese sich bei dir nicht nur die Haare schneiden lassen, sondern auch färben lassen, kannst du zum Abschied ihnen eine kleine Probepackung mit einer Haarkur oder einem anderen Pflegeprodukt mit auf dem Weg geben.
43. TIPP: Im besten Fall bietest du das Produkt auch zum Kauf an, so dass die Kunden, wenn es ihnen gefallen hat, dieses Produkt auch bei dir erwerben können. Solche Goodies kannst du bei den einzelnen Marken erhalten, diese geben kleine Produktproben gerne zum Zweck der Vermarktung heraus.


Den Laden als Eventfläche
44. TIPP: Je nach Ladengröße und Angebot, kann man darin auch kleine Events organisieren. So kommen Menschen in den Laden, die vorher vielleicht nicht vorbeigeschaut hätten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie solch ein Event aussehen könnte. Du kannst dafür die Fläche deines Geschäftes nutzen oder mit Genehmigung auch die Fläche vor dem Laden.
45. TIPP: Mit Glück kannst du die lokale Presse für eine Berichterstattung gewinnen. Ein positiver Bericht in der Zeitung oder in einem Stadtmagazin ist quasi eine kostenlose Werbung, die viel bewirken kann.
46. TIPP: Nutze dafür deinen Email-Verteiler und kontaktiere die Redaktionen der lokalen Presse. Außerdem kannst du auf deiner Website, auf Facebook und in einem Newsletter auf das Event aufmerksam machen. Im Laden kannst du Plakate aushängen und Flyer auslegen.
47. TIPP: In fast jeder Stadt gibt es auch einen Veranstaltungskalender. Hier kannst du deine Veranstaltung meist kostenlos eintragen.




Einkaufen mit musikalischer Unterhaltung
48. TIPP: Fast jeder Mensch hört gerne Musik. Wieso also nicht ein besonderes Einkaufserlebnis schaffen und Live-Musik im Ladengeschäft präsentieren? Es gibt zwei Möglichkeiten die Musik in den Laden zu holen, ohne dass dafür viel Platz und Technik benötigt wird.
49. TIPP: Ein Singer-Songwriter zum Beispiel braucht meist nur einen Verstärker sowie ein Mikrofon mit Ständer. Eine Bühne muss für den Auftritt auch nicht extra errichtet werden.
50. TIPP: DJ’s arbeiten mit Turntables und CD-Decks, diese können auf einen Tisch in einer Ecke des Ladens positioniert werden.
51. TIPP: Die benötigte Technik bringen die Künstler manchmal sogar mit oder du kannst sie für die Veranstaltung bei einem Technikanbieter ausleihen.
52. TIPP: Künstler findest du am besten im Internet. Die meisten haben inzwischen ein Profil auf Facebook und eine Homepage. Dort kannst du dir ihre Musik anhören und sie direkt kontaktieren. Gerade unbekannte, lokale Musiker freuen sich immer über Auftrittsmöglichkeiten. Verwandle dein Laden zu ihrer Bühne und gewinne dadurch an lokaler Bekanntheit und Aufmerksamkeit.
53. TIPP: Vielleicht besteht die Möglichkeit, dass der Künstler am Ende des seines Auftritts einen Hut herumgehen lässt und um eine kleine Spende bittet. So kann jeder Gast selbst bestimmen, wieviel er geben will und kann. So lässt sich die Gage senken. Auch besteht die Möglichkeit des Getränkeverkaufs. Darüber können weitere Einnahmen erzielt werden, die die Kosten für das Event decken.
54. TIPP: Praktischerweise werden die Gäste bei einem kleinen Konzert dazu angeregt, lange in deinem Laden zu bleiben. Sie haben dabei genügend Zeit sich im Laden umzuschauen und auch etwas zu kaufen. Außerdem kannst du so Menschen in dein Geschäft locken, die deinen Laden vielleicht noch gar nicht kannten, weil sie aus einem anderen Stadtbezirk kommen oder diesen einfach noch nicht entdeckt haben.
55. TIPP: Auch kann solch ein Abend kommunikativ äußerst wirksam sein. Zum einen werden die Besucher mit ihrem Umfeld darüber reden und so über Mundpropaganda den Bekanntheitsgrad des Geschäftes vergrößern. Auch das Umfeld der Musiker erfährt so von deinem Geschäft, einige werden auch ihre Freunde mit zum Event bringen. Zum anderen sind die Menschen so nicht nur für ein paar Minuten im Geschäft und es entsteht der Raum für Unterhaltungen.
56. TIPP: So können die Kunden dich persönlich kennen lernen und dein Engagement für die Musik in der Stadt wird definitiv dich in ein gutes Licht rücken.
57. TIPP: Persönliche Kundenbindung ist ein gutes Marketingtool, denn wenn Menschen auch den Menschen hinter der Kasse kennen, haben sie schnell ein ganz anderes Einkaufserlebnis, als wenn jemand für sie unbekanntes ihnen ein Produkt verkauft. Das ist dein klarer Vorteil gegenüber den Geschäften der großen Ketten. Denn die Kunden fühlen sich so bei dir im Laden wesentlich besser aufgehoben und werden genau das an deinem Geschäft schätzen.
58. TIPP: Auch kannst du das Event auf den Abend legen. Die meisten deiner Kunden kommen dann vielleicht nicht unbedingt primär zum Einkaufen in deinen Laden, sondern wegen der Musik. Dann sind sie aber nicht so gestresst, wie vielleicht am Tag, wenn sie ihre Einkäufe erledigen müssen.
59. TIPP: In entspannter Atmosphäre treffen Menschen häufiger Kaufentscheidungen, die sie eigentlich gar nicht geplant hatten. Außerdem ermöglicht dir das den Laden außerhalb der eigentlichen Geschäftszeiten für ein besonderen Anlass zu öffnen.
60. TIPP: Du könntest aus der Idee auch eine Eventreihe machen und die Veranstaltung regelmäßig organisieren. Wenn du deinen Laden einmal in Monat oder alle zwei Monate für solche Events öffnest, kannst du viele Menschen erreichen.



Lesungen, Poetry Slam, Open Mic
61. TIPP: Genauso wie für kleine Auftritte von Musikern, kannst du deine Ladenfläche auch für Lesungen, Poetry Slams oder Open Mic Abende nutzen.
62. TIPP: In der Stadt, wo dein Ladengeschäft ist, leben bestimmt Literaten. Diese kannst du anschreiben und fragen, ob sie Lust haben bei deinem Open-Mic Abend mitzumachen. Sie können zum Beispiel kurze Ausschnitte ihrer Bücher vorlesen oder Gedichte präsentieren.
63. TIPP: Du kannst auch ihre Kreativität herausfordern und sie müssen spontan zu einem bestimmten Thema dichten. Das könnte die Interaktion zwischen Publikum und Literat fördern und ein ganz besonderer Abend werden. Der Kreativität sind in diesem Bereich keine Grenzen gesetzt.
64. TIPP: Für die Organisation eines solchen Abends brauchst du gar nicht so viel, wie du vielleicht denkst. Für die Literaten und Künstler reicht ein Mikrophon und vielleicht ein Strahler, der den Platz, wo diese stehen, ausleuchtet.
65. TIPP: Werbung für das Event kannst du in deinem eigenen Geschäft machen, aber auch in anderen Geschäften und Cafés im Umfeld Flyer auslegen. Zusätzlich kommst du mit anderen Besitzern eines Geschäftes oder Gastronomiebetriebes in deiner Umgebung in Kontakt.
66. TIPP: Zudem bietet es sich an Facebook zu nutzen. Dort kannst du eine Veranstaltung erstellen und deine Fans einladen.
67. TIPP: Zusätzlich kannst du die Veranstaltung auf Facebook bewerben. Hierfür kannst du deine Zielgruppe genauestens auswählen, also zum Beispiel nach Alter, Wohnort und Interessen.
68. TIPP: In deiner Gegend gibt es bestimmt auch lokale Veranstaltungsmagazine, nutze auch diese für die Werbung. Hier kannst du nicht nur deine Veranstaltung eintragen, manchmal besteht auch die Möglichkeit, dass diese einen kleinen Artikel über dich, dein Laden und dein Event schreiben.


Zusammenarbeit mit Marken
69. TIPP: Es lohnt sich, über eine Zusammenarbeit mit Marken nachzudenken. Zum einen verkaufst du ja in deinem Geschäft bestimmte Marken, zum anderen gibt es in deinem Umfeld zahlreiche lokale Unternehmen, die für Kooperationen bereitstehen.
70. TIPP: Die Marken, die in deinem Laden vertreten sind, bringen ja immer wieder neue Produkte heraus. Du könntest also mit diesen kooperieren und sogenannte Produktlaunchs anbieten. Wenn du ein Bekleidungsgeschäft hast, ist vielleicht eine Marke dabei, die auf nachhaltige Mode achtet. Du kannst mit dieser Marke zusammen zum Beispiel ein Event organisieren, wo es um nachhaltige Mode geht. Oder du hast einen Haushaltswarenladen und eine deiner Marken bringt gerade ein neues Produkt auf dem Markt, was auch in deinem Laden erhältlich sein wird.
71. TIPP: Um dieses Produkt gut zu vermarkten, kannst du zu einem Event einladen, bei dem die Markenvertreter genau dieses Produkt genauer erklären und den Kunden näher bringen. Liegt das Angebot deines Ladens eher im Bereich Papeterie und Kunstartikel. Auch da stehen dir viele Möglichkeiten einer Kooperation offen. Du kannst zum Beispiel mit den Markenvertretern ein Tag organisieren, wo deine Kunden verschiedene Malkästen, Malfarben und Pinsel einer Marke ausprobieren können und von den Markenvertretern erfahren können, wofür man am besten die einzelnen Produkte verwenden kann.
72. TIPP: Auch unterstützen große Marken dich oft in der Gestaltung und Optimierung deines Ladens. Sie haben oft erfahrene Außendienstler, die meistens schon sehr viele Geschäfte gesehen haben und auch bestimmt immer ein paar gute Tipps auf Lager haben.
73. TIPP: Lass dir aber keinen Bären aufbinden! Die Markenhersteller versuchen oft ihre Macht auszunutzen. Sie wollen natürlich trotzdem dich gerne beliefern. Mache nicht zu viele Zugeständnisse, sonst bist du nicht mehr flexibel genug in deiner Werbung.
74. TIPP: Die zweite Möglichkeit einer Markenkooperation ist unabhängig von den eigentlichen Produkten, die du im Laden verkaufst. Du kannst für deine Events unter anderem mit Getränkeherstellern kooperieren und deren Getränke in deinem Laden anbieten. Auch geben Marken manchmal kleine Goodies, wie im Falle der Getränkehersteller kleine Wasserflaschen, die du an deine Kunden verteilen kannst.
75. TIPP: Du solltest aber darauf achten, dass die Marke zu dir passt. Auch ist es schön, wenn du dir ein lokales Unternehmen suchst, denn so unterstützt ihr euch gegenseitig.





Eventreihe zu bestimmten Fragen
76. TIPP: Menschen streben nach Wissen und haben meist zahlreiche Fragen, für die im Alltag keine Zeit ist. Du kannst dies nutzen und sie zu Thementagen in deinen Laden einladen. Auch hierbei sind die Möglichkeiten unbegrenzt. Je nachdem, was du in deinem Ladengeschäft verkaufst und in welchem Segment dieses liegt, kannst du dir überlegen, welche Themen deine Kunden interessieren könnten.
77. TIPP: Dafür kannst du auch darauf achten, was für Fragen deine Kunden dir so stellen und daraus ein Thema entwickeln. Hast du zum Beispiel ein Modegeschäft und die Kunden wollen öfter wissen, woher die Marken genau kommen, haben diese also Interesse daran, wo die Kleidung hergestellt wird. Ein Informationsabend könnte sich also um die Frage „Woher erkenne ich, wo meine Kleidung herkommt?“ drehen. Du könntest dazu einen kleinen Vortrag vorbereiten und deinem Publikum die wichtigsten Informationen mit auf dem Weg geben.
78. TIPP: Anschließend kannst du zum Beispiel auch eine Diskussion unter den Teilnehmern einleiten. So erfährst du wichtige Aspekte, die deine Kunden beschäftigen und kannst diese sogar für deinen eigenen Laden nutzen. In diesem Fall könntest du zum Beispiel pro Marke Infoflyer in deinem Laden bereithalten, die eben genau diese Informationen beinhalten. Das ist natürlich nur ein Beispiel und passt nicht zu jedem Ladengeschäft. Jedoch zeigen solche Veranstaltungen, dass du dich gerne mit deinen Kunden beschäftigst und dein Wissen weitergeben willst. Das hinterlässt einen guten Eindruck und die Besucher werden dir es durch positive Mundpropaganda danken.
79. TIPP: Neben reinen Informationsabenden mit Vorträgen kannst du auch überlegen, Events mit Praxisbezug zu organisieren. Wenn du zum Beispiel einen Bastelladen hast, kannst du Events anbieten, bei denen deine Kunden eine Einführung in Maltechniken erhalten. Liegt dein Angebot im Bereich der Papeterie, kannst du einen Abend zum Thema „Schöner verpacken“ organisieren. Blumengeschäfte könnten ihren Kunden zeigen, wie sie selber tolle Blumenkränze oder Gestecke basteln und Bekleidungsgeschäfte könnten zeigen, wie man kleine Löcher in Kleidung repariert.
80. TIPP: Auch hier kannst du kreativ werden und dir zum Beispiel überlegen, was du selber erlernen wollen würdest, wenn du nicht vom Fach wärst. Für die Teilnahme an den Workshops könntest du natürlich auch einen Obolus verlangen, da du ja auch das Material stellst.
81. TIPP: Wie bei den anderen Veranstaltungen kannst du auch in diesem Bereich auf mehreren Kanälen Werbung für dein Event machen. Nutze dafür zum Beispiel Facebook, aber auch Flyer und die Presse. Du könntest auch Pressevertreter zu der Veranstaltung einladen und es entsteht daraus vielleicht ein Bericht in der Zeitung. Auf jeden Fall hebst du dich durch solche Events von deiner Konkurrenz ab und das wird auch deinen Kunden sowie allen Teilnehmern an deiner Veranstaltung auffallen. Dein Laden wird so nicht nur in ein gutes Licht gerückt, sondern du kannst so relativ gut neue Kunden gewinnen.




82. TIPP: Themen könnten zum Beispiel sein:
- Nachhaltige Mode und Produkte
- Nachhaltigkeit im Alltag
- Basics in deinem Kleiderschrank
- Welche Farben passen zu mir
- Welcher Kleidungstyp bin ich?
- Geräte reparieren – die Grundlagen
- Balkon und Garten gestalten
- Dekoration richtig einsetzen
- Einstieg in die Malerei
- Gesund leben.
Charitiy Events
83. TIPP: Sich für ein soziales Projekt zu engagieren wird immer positiv aufgenommen. Du musst dafür kein riesiges Event organisieren, sondern kannst dich auch durch kleine Aktionen für das Allgemeinwohl einsetzen. In dem Bereich Charitiy hast du wiedermal zahlreiche Möglichkeiten Vereinen oder Menschen zu helfen und dafür deinen Laden zu nutzen.
84. TIPP: Eine Aktion könnte zum Beispiel sein, dass du in deinem Laden alte Kleidung sammelst und diese spendest.
85. TIPP: Auch Gegenstände des Alltags könnten Leute in deinem Laden spenden. Oftmals wissen die Menschen nicht, wo sie diese hinbringen könnten und schmeißen Kleidung, Bettwäsche und Handtücher oder Haushaltsgegenstände einfach weg.
86. TIPP: Du kannst anbieten, diese in deinem Laden zu sammeln und dann alles zusammen zum Beispiel zu einem Flüchtlingsheim zu bringen.
87. TIPP: Vielleicht braucht ein sozialer Verein in deinem Umfeld finanzielle Unterstützung. Du kannst in deinem Laden für eben diesen Verein Werbung machen und eine Spendenbox aufstellen.
88. TIPP: Auch kannst du anbieten, von jedem Einkauf deiner Kunden einen gewissen Prozentbetrag an diesen Verein zu spenden. Der Vorteil an solchen Aktionen: Die Kunden haben das Gefühl, durch ihren Einkauf etwas Gutes zu tun und werden dazu animiert mehr Geld auszugeben.
89. TIPP: Um deine Kunden vollständig an deiner Aktion teilhaben zu lassen, könntest du das Ganze auf deiner Homepage dokumentieren. Mache Fotos zum Beispiel von allen gespendeten Gegenständen und auch von der Übergabe.
90. TIPP: Dazu kannst du einen netten Bericht verfassen. Alle die dich dabei unterstützt haben, werden sich freuen vom Erfolg der Aktion zu hören und dich sowie deinen Laden auch weiterhin als Kunden unterstützen.






MASTER-TIPPS für euer Geschäft
Du hast bis hier gelesen? Na dann haben wir jetzt eine Überraschung für dich, jetzt kommen unsere absoluten Meistertipps. Diese 10 Tipps sollen dir helfen dein Geschäft noch bekannter zu machen.
91. TIPP: Nutze Instagram. Das moderne Portal ist immer gefragter und ihr könnt mit euren Kunden supereinfach in Kontakt bleiben.
92. TIPP: Gib zu Beginn, wenn dein Geschäft im Aufbau ist, nicht zu viel Geld für Werbeanzeigen und Werbung aus, die nicht deine Zielgruppe genau anspricht.
93. TIPP: Du musst unbedingt genau deine Zielgruppe kennen. Ansonsten verläuft deine Werbung im Sande. Frage Freunde und Bekannte, wie sie deinen Laden sehen und frage deine Kunden, warum sie bei dir im Laden sind! Schreibe es auf!
94. TIPP: Dein Laden sollte immer ordentlich aussehen und deine Werbemaßnahmen aufeinander abgestimmt sein.
95. TIPP: Schaffe ein einmaliges Einkaufserlebnis und bitte deine Kunden darüber bei ihren Freunden und Bekannten zu berichten. Wenn du sie überzeugt hast, werden sie es tun!
96. TIPP: Gib deinen Kunden auf deinen Online-Plattformen wertvolle Infos, Tipps und Tricks, ansonsten verlieren sie schnell das Interesse.
97. TIPP: Habe immer ein paar Flyer oder schöne Visitenkarten von deinem Geschäft dabei, sodass du potentiellen Kunden immer direkt etwas in die Hand geben kannst.
98. TIPP: Biete regelmäßige Aktionen in deinem Laden an, so animierst du deine Kundschaft öfter mal vorbei zu schauen.
99. TIPP: Nutze deinen Laden als Eventfläche! Wir haben uns bei unseren Tipps auch speziell auf Events, die in deinem Laden stattfinden, konzentriert. Warum? Ist doch ganz einfach - genau das ist dein riesiger Vorteil gegenüber dem Online-Handel. Mit der Atmosphäre, die du in deinem Laden präsentierst, kannst du punkten!
100. TIPP: Kunden können nur kaufen, wenn sie auch in deinen Laden kommen! :) Shopping muss in deinem Laden zum Erlebnis werden. Nur dann wirst du weiterhin eine großartige Chance haben gegenüber dem Online Handel.


(0,50 € * / 1 Flyer)


