
Die 66 (wirklich) allerbesten Tipps für deine Firmen Website
Eine neue oder neu gestaltete Website ist für die meisten Kleinunternehmer ein großer Schritt. Es gibt viele Optionen und die Kosten können sehr unterschiedlich sein.
Die meisten Geschäftsinhaber sind nicht im Klaren über die Elemente einer erfolgreichen Business-Website.
Um dir dabei zu helfen, möchten wir dir 66 wichtige Erfolgs-Tipps vorstellen, mit denen du mehr Traffic und Leads generieren kannst und weniger Probleme mit deiner Unternehmenswebsite hast.
1. Überlege dir eine gute Domain
Der erste Schritt ist zu entscheiden, welchen Namen du deiner Website geben wirst - zum Beispiel www.YourBusiness.de. Zuerst solltest du prüfen, ob dein Unternehmensname verfügbar ist. Um es herauszufinden, gibst du ihn in das Domain-Suchtool deiner Wahl ein. Wenn du direkt zur Registrierungsseite weitergeleitet wirst, bedeutet dies, dass dein Name verfügbar ist. Wenn du eine Nachricht siehst, dass die Domain nicht für die Registrierung verfügbar ist, musst du deinen Namen anpassen. Wenn die .COM/.DE-Version deines Unternehmensnamens verfügbar ist, solltest du diese für deine Website verwenden.
Andernfalls probiere verschiedene Ausdrücke aus, bevor du dich für ein alternatives Suffix wie .NET oder .INFO entscheidest. Verbraucher verwenden überwiegend .COM/.DE bei der Eingabe einer Webadresse. Selbst wenn du für deine .NET-Website wirbst, kannst du Kunden verlieren, die stattdessen die .COM-Version eingegeben haben. Heutzutage ist es nicht wichtig eine kurze Domain zu haben, sondern eine eingängige und gute Ausführung.
2. Entscheide, welche Plattform und welcher Host für dich geeignet ist
Sobald du eine Domain ausgewählt hast, musst du als nächsten Schritt entscheiden, auf welcher Plattform deine Website gehostet werden soll. Eine Host-Plattform ist der Service, der deine Website tatsächlich speichert und an Besucher überträgt. Es gibt viele Anbieter auf dem Markt heute. Einige erlauben dir, deine eigene Domain zu erhalten, deine Website zu hosten und eine geschäftliche E-Mail-Adresse zu erhalten.
Es gibt andere, die benutzerfreundlicher sind, mehr personalisierte Kundenunterstützung bieten, aber sehr teuer sein können. Dies macht es zu einer besseren Option für weniger technisch versierte Benutzer, die nur eine einfache Informationswebsite benötigen. Nehme dir Zeit, um zu erfahren, welche Plattform deinen Anforderungen besser entspricht.
3. Skizziere deinen Website-Inhalt
Business-Websites funktionieren am besten, wenn sie einfach sind, mit minimalem Text und nur einer einzigen "Option" auf jeder Seite - d.h. dem Anmeldeformular oder dem "Kontakt" -Knopf. Denke über den Text, die Bilder und den Inhalt nach, den du einschließen wirst:
- Homepage: Auf der Startseite solltest du den Namen deines Unternehmens, wo du dich befindest und einen vereinfachten Pitch angeben - ein paar Zeilen darüber, was dich einzigartig macht und / oder warum Kunden sich für dein Unternehmen entscheiden sollten.
- Produkte und Dienstleistungen: Eine Seite mit Details über die Produkte, die du verkaufst oder die du anbietest. Gib auf der Seite einen bis fünf Sätze ein, in denen du jeden angebotenen Typ beschreibst und die Preisgestaltung angibst.
- Über uns: Gib deinen Firmenhintergrund an und liste deine Mitgliedschaften au. Nimm auch Kundenempfehlungen auf, die dein Unternehmen vertrauenswürdiger und glaubwürdiger erscheinen lassen.
- Kontaktieren Sie uns: Auf dieser Seite sollten deine Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten und Links zu Social-Media-Konten wie Twitter und Facebook erscheinen. Du solltest auch eine Karte deines Standortes einbetten und verschiedene Wege (z.B. Bahn, Zug, Auto usw.) angeben, falls zutreffend.
4. Entscheide dich für ein Logo
Die Farben, die Schriftart und der Stil deines Logos beeinflussen das Design deiner Website. Dies liegt daran, dass du ein einheitliches Design zwischen deinem Logo und den Webseiten wünscht. Wenn du bereits ein Logo hast, das du in der Offline-Welt verwendest, perfekt. Suche die digitale Datei oder erstelle einen hochauflösenden Scan, um ihn auf deiner Website zu verwenden.
Wenn du noch kein Logo hast oder dein bestehendes Design aufrüsten möchtest, gibt es zwei Möglichkeiten, eines zu erstellen: Du kannst es selbst erstellen oder du kannst die Hilfe eines professionellen suchen. Zum Beispiel mit unserer Hilfe - frage doch einfach an und wir informieren dich über alles Weitere.

5. Deine Startseite
Startseiten sind wie digitale Willkommensschilder, die Menschen begrüßen, wenn sie deine Website besuchen. Da deine Startseite, auch Homepage genannt, das Erste ist, was die Besucher sehen, muss wirklich alles stimmen. Der Erste Eindruck zählt, deshalb sollte deine Homepage ohne Fehler sein und einen tollen Aufhänger enthalten. Hier ein paar Tipps zur Gestaltung deiner Internetseite:
- Verwende die Überschrift deiner Haupthomepage, um das zugrunde liegende Wertangebot deiner Website zu kommunizieren. Wenn Besucher zum ersten Mal auf deiner Website erscheinen, haben sie einen Zweck im Sinn. Sie suchen nach etwas. Die Aufgabe deiner Hauptüberschrift besteht darin, schnell und klar den primären Wertbeitrag deiner eigenen Website zu kommunizieren. Du musst wissen, worum es auf deiner Website geht und warum sie besser ist als alle konkurrierenden Websites, die ähnliche Produkte oder Services anbieten und auch wonach dein Besucher sucht. Verwende einen kurzen Einführungstext, um deine Überschrift zu verdeutlichen und zu erweitern. Nicht jeder Wertbeitrag kann vollständig in zehn Worten oder weniger kommuniziert werden.
- Wenn du ein Unternehmen hast, welches eine Reihe von verschiedenen Produkt- oder Dienstleistungskategorien anbietet, solltest du deine Überschrift einfach halten und dann einen kurzen Einführungstext verwenden, um deine Botschaft zu erweitern und zu klären. Platziere diesen Text direkt unter deiner Überschrift, so dass ein natürlicher Lesefluss entsteht.
- Hilf Besuchern, das zu finden, wonach sie suchen. Sofern du nicht nur über ein einzelnes Produkt oder einen einzelnen Dienst verfügst, musst du den Nutzern helfen, die Seite der zweiten Ebene zu finden, die ihrem unmittelbaren Interesse am besten entspricht. Wenn 80% deiner Besucher zuerst auf nur drei oder vier deiner Seiten der zweiten Ebene gehen, sollten diese Links leicht auf deiner Startseite zu finden sein. Verwende deine Navigationslinks, um Zugriff auf alle Bereiche deiner Website zu gewähren.
- Lasse deine Erstbesucher sich wohl und sicher fühlen. Wenn Besucher zum ersten Mal auf deine Website kommen, könnten sie sich unsicher fühlen - es sei denn, du bist eine national anerkannte Marke. Sie werden Bestätigung brauchen. Sie müssen wissen, dass sie dir vertrauen können. Und sie wollen wissen, dass du ihnen wirklich geben kannst, wonach sie suchen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Vertrauen aufzubauen, einschließlich der Verwendung von Siegeln von Drittanbietern von Organisationen wie dem Better Business Bureau Online auf dem amerikanischen Markt. Aber ein wichtiger Faktor beim Aufbau von Vertrauen wird der Ton deiner Schlagzeile und anderer Text auf der Seite sein. Deine Startseite ist selten eine Verkaufsseite. Der Verkauf findet auf der zweiten oder dritten Ebene statt. Also vermeide dies auf deiner Homepage. Schreib einfach klar und ehrlich. Mache die Seite und deinen Text nützlich und hilfreich.
6. Brich den Text auf
Angesichts des Scan-Verhaltens der meisten Web-Benutzer gibt es eine Auswahl an Formatierungselementen, die du einfügen kannst, um sicherzustellen, dass dieser Prozess so mühelos wie möglich abläuft.
Stelle zunächst sicher, dass du relevante Keywords markierst, um den Hauptpunkt pro Absatz zu identifizieren. Im Allgemeinen solltest du versuchen, ein Wort oder einen Satz pro Absatz hervorzuheben, jedoch nicht mehr. Dadurch wird ein Fließtext aufgelockert und Keywords werden grundsätzlich gelesen.
Zweitens, verwende
- Listen und
- Stichpunkte,
um deinen Inhalt zu strukturieren. Listen sind sehr einfach zu scannen und eine großartige Möglichkeit, um zu zeigen, wie verschiedene Elemente miteinander in Beziehung stehen. Zum Beispiel können nummerierte Listen eine klare Art sein, einen Schritt-für-Schritt-Prozess zu beschreiben, ohne eine ganze Geschichte erzählen zu müssen.
Zudem helfen Bilder den Leuten, konzentriert zu bleiben und durch deine Inhalte zu kommen. Verwende Bilder, die deine Inhalte unterstützen und ermutige die Personen, den begleitenden Text zu lesen. Das Gleiche gilt für Infografiken, welche Statistiken viel leserfreundlicher darstellen.
7. Wähle die Schriftarten mit Bedacht
Überschriften sollten leicht zu lesen sein, aber normalerweise sind sie nicht sehr lang, so dass du hier auch mal eine kreativere Schriftart verwenden kannst. Achte darauf, sowohl Groß- als auch Kleinbuchstaben zu verwenden, da der Unterschied in der Buchstabenhöhe das Lesen erleichtert. Für längere Texte solltest du klare serifenlose Schriften verwenden. Während Serifen die Lesbarkeit in gedruckten Medien unterstützen, tun sie das Gegenteil im Web. Auf dem Bildschirm können die kleinen Serifen leicht verschwimmen, was das Lesen erschwert. Zu den Standard-Serifenschriften, die auf dem Bildschirm gut lesbar sind, gehören Arial, Helvetica, Trebuchet, Lucida Sans und Verdana. Die letzte wurde tatsächlich speziell für das Web entworfen.
Vermeide kursive und dekorative Schriftarten - jedenfalls außerhalb deiner Überschriften. Auch wenn Kursivdruck häufig zum Markieren von Text verwendet wird, solltest du kursiven Text vermeiden. Kursivdruck kann schwierig zu lesen sein, besonders für legasthenische Benutzer. Wähle stattdessen Fettdruck, um Betonung hinzuzufügen. Wie kursive Schriftarten können ausgefallene Schriftarten besonders für Menschen mit Legasthenie schwieriger zu lesen sein.
8. Achte auf die Schriftgröße
Heutzutage müssen wir das Design für eine Vielzahl von Geräten und Bildschirmauflösungen anpassen. Während also eine feste Schriftgröße, definiert durch Pixel, auf einem großen Desktop-Bildschirm gut aussieht, ist sie wahrscheinlich viel zu groß für mobile Geräte. Darüber hinaus bevorzugen Menschen unterschiedliche Schriftgrößen abhängig von ihrem Alter, Sehvermögen und persönlichen Vorlieben.
Die Größe der Schriftart ist sehr wichtig für die Lesbarkeit. Du wirst feststellen, dass verschiedene Schriftarten auch bei gleicher Größe unterschiedlich viel Platz einnehmen. Diese Größe wird durch die x-Höhe bestimmt, die die Höhe des Kleinbuchstabens x ist. Obwohl es keine spezielle "empfohlene" Schriftgröße gibt, solltest du eine Schriftgröße wählen, die auf Bildschirmen und Geräten aller Größen leicht zu lesen ist. Manchmal, ist es wichtig, um dieses Ziel zu erreichen, die Schriftgröße abhängig von der Bildschirmgröße zu skalieren. Als Faustregel solltest du nie deine Augen anstrengen müssen, um den Text zu lesen.
9. Gegensätze ziehen sich an
Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist der Kontrast zwischen Hintergrund und Text. Je besser der Kontrast, desto besser die Lesbarkeit. Du solltest schlechte Farbkombinationen vermeiden, z.B. Blau auf Rot oder Weiß auf Gelb. Zu wenig Kontrast macht es sehr anstrengend, einen Text zu lesen, besonders wenn es mehr als nur ein paar Zeilen ist.
Außerdem können unruhige Hintergrundbilder die Lesbarkeit stark beeinträchtigen. Stelle bei der Arbeit mit Hintergrundbildern sicher, dass du nur Text auf Bereiche mit ausreichend Leerraum platzierst. Du kannst auch mit einer zusätzlichen Ebene zwischen Bild und Text arbeiten, um die beiden zu trennen.
10. Verwende beschreibende Unterüberschriften
Durch die Verwendung von erklärenden Subheadings erhalten deine Zuschauer einen Referenzrahmen, der es erleichtert, den Text zu scannen, um die für sie interessanten Teile zu finden. Außerdem erleichtert es dem Leser, die Hauptpunkte zu extrahieren und sich daran zu erinnern. Stelle sicher, dass deine Unterüberschriften den Inhalt im folgenden Abschnitt so gut wie möglich beschreiben und den Hauptpunkt zusammenfassen, der im folgenden Abschnitt enthalten ist.
Ein Tipp zur Überprüfung der Wirksamkeit deiner Unterüberschrift: Bedecke den Text unter der Unterüberschrift und sieh, ob du erraten kannst, worum es in dem Absatz geht. Wenn du es kannst, hast du einen guten Untertitel geschrieben.
11. Großbuchstaben benutzen ist sinnvoll
Die Leute lesen nicht einen Buchstaben nach dem anderen. Unsere Augen lesen gewöhnlich Buchstabengruppen, mit denen wir dann die Wörter ausmachen. Wenn wir diese "Buchstabenblöcke" scannen, ist das Lesen von Großbuchstaben weniger flüssig. Weil wir sie nicht so oft sehen, brauchen wir länger, um sie zu erkennen. Großbuchstaben sind nicht unbedingt schwerer zu lesen, aber wir lesen sie langsamer. Die Verbindung reiner Großbuchstaben kann auch als Schreien interpretiert werden. Sie sollten idealerweise für Text reserviert sein, auf den du aufmerksam machen möchtest, wie Schlagzeilen oder eine wichtige Anmerkung.
12. Sei großzügig mit dem Abstand
Abstand ist auch wichtig. Dicht gepackter Text ist ermüdend für die Augen, also achte darauf, dass zwischen den Zeilen sowie zwischen Überschriften und Absätzen genügend Platz ist. In ähnlicher Weise solltest du die Gruppierung verwenden. Die Leute nehmen an, dass Dinge, die zusammen gruppiert sind, zusammengehören, so dass deine Anordnung die Wahrnehmung deiner Leser beeinflusst. Stelle daher bei der Verwendung von Bildern sicher, dass sie sich in der Nähe des Textblocks befinden, dem sie entsprechen, und nicht dem vorhergehenden oder folgenden Text. Auf den mobilen Geräten ist das allerdings manchmal nicht zu vermeiden.
13. Halte deine Website so einfach wie möglich
Auf deiner Homepage sollte sofort klar werden, worum es in deinem Unternehmen geht und was du in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen anbietest. Überfordere deine Interessenten nicht mit Informationen oder Entscheidungen. Halte dein Design einfach und gib deinen Besuchern klare Informationen über deine Unternehmen sowie klare Handlungsaufforderungen, um den nächsten Schritt zu unternehmen, um dich beispielsweise zu kontaktieren, sich anzumelden oder zu kaufen.
Verwende "flashy" Inhalt sparsam. Flash, HTML 5, Video, animierte GIFs und ähnliche Elemente können deiner Seite Action verleihen, übermäßiger Gebrauch oder Missbrauch von aktiven Komponenten kann Besucher jedoch vom Bleiben abhalten. Stelle sicher, dass jedes Element den allgemeinen Zweck deiner Internetseite unterstützt.
14. Mache deinen Inhalt druckerfreundlich
Auch wenn es angesichts unserer aktuellen Entwicklung mit mobilen Geräten schwer zu glauben ist, ist es auf dem Bildschirm schwieriger zu lesen als auf Papier. Bildschirme werden ständig aktualisiert und emittieren Licht, was zu einer Belastung der Augen führt, während Papier ein stabiles Bild bietet, das Licht reflektiert. Stelle sicher, dass du eine druckerfreundliche Version deiner Inhalte erstellst, da einige Benutzer es möglicherweise bevorzugen, sie auf Papier zu lesen.
15. Verschwende nicht die Zeit der Leser
Deine Leser werden es zu schätzen wissen, wenn du ihnen Informationen in möglichst kurzer Form gibst. Wenn du einen Satz herausnehmen kannst, ohne die Bedeutung oder den Wert der enthaltenen Informationen zu beeinflussen, dann sollte dieser Satz nicht da sein. Dein Schreiben sollte direkt auf den Punkt gebracht werden. Das Hinzufügen von Flausen belastet deine Leser, die sie durchforsten müssen, um wertvolle Informationen zu erhalten. Verwende die Technik der umgekehrten Pyramide, um die Aufmerksamkeit deiner Leser von Anfang an einzufangen.
16. Bereite dich darauf vor, falls du gehackt wirst
Das Erstellen sicherer Passwörter oder zweistufiger Authentifizierungen sind nicht die einzigen Schritte, die du unternehmen kannst, um deine Seite vor dem illegalen Zugriff durch Dritte zu schützen. Jede Website, egal wie groß oder klein, ist anfällig für Hackerangriffe. Das bedeutet, dass du bei unzureichendem Schutz die Kontrolle über deine Inhalte verlieren und möglicherweise vertrauliche Daten deines Kunden preisgeben könntest. Ob es sich um Sicherheitslücken im Zugriff oder in der Software deiner Website oder um das Ergebnis von Malware in Drittanbieter-Integrationen handelt - Hacking wird immer alltäglicher. Je nachdem, was sie veröffentlichen, zum Beispiel wenn sie verleumderische Inhalte auf deiner Website hochladen, könntest du dafür haftbar gemacht werden. Wenn Hacker Zugang zu vertraulichen Informationen über deine Kunden haben, kannst du auch dafür haftbar gemacht werden. Cyber-Haftpflichtversicherung werden zunehmend angeboten, um diese Art von Datenschutzverletzungen zu decken. Von der Benachrichtigung deiner Kunden über die Zahlung von Bußgeldern bis hin zur Deckung der Kosten für jede Unterbrechung deines Geschäfts könnte eine solche Versicherung nützlich sein.
17. Schütze deine Domain
Das erste, was du benötigst, um die Website deines Unternehmens zu starten, ist ein Domainname. Das ist die URL, die für den Zugriff auf deine Website verwendet wird. Die besten Domainnamen sind kurz und einfach zu merken, und im Falle eines Unternehmens ist der Firmenname oft die beste Wahl, wenn er verfügbar ist. Da Domänennamen ihrer Natur nach einzigartig sind, musst du einen suchen, der noch nicht registriert wurde. Sobald du das getan hast, musst du deine Domain registrieren. Es gibt viele Dienste, die für die Registrierung zur Verfügung stehen. Viele Unternehmen entscheiden sich auch dafür, häufige Rechtschreibfehler ihrer Domain zu registrieren, um es den Kunden zu erleichtern, ihr Geschäft zu lokalisieren. Denke jedoch daran, dass Cybersquatting (die Registrierung eines Domainnamens in böswilliger Absicht, um von der Marke oder dem Goodwill eines anderen zu profitieren) illegal ist. Wenn du schon dabei bist, solltest du den Namen deines Unternehmens auf beliebten Social-Media-Websites wie Twitter, Facebook und Instagram registrieren.
18. Erstelle eine Datenschutzrichtlinie
Wenn dein Unternehmen personenbezogene Daten von Kunden erfasst (Namen, E-Mail-Adressen usw.), solltest du möglicherweise eine Datenschutzrichtlinie für deine Website ausarbeiten. Die Richtlinie selbst sollte zumindest klar angeben, welche Informationen du sammelst, mit wem du diese Informationen teilst und wie du die Informationen verwendest. Eine klare Datenschutzrichtlinie erhöht die Glaubwürdigkeit deines Unternehmens und kann sich als nützlich erweisen, falls du irgendwann einmal verklagt wirst.
19. Erstelle deine Geschäftsbedingungen
Abhängig von der Art deiner Website solltest du eine Auflistung der Nutzungsbedingungen für deine Website hinzufügen. Die Einzelheiten der Nutzungsbedingungen hängen vollständig von den Besonderheiten deiner Website ab. Wenn du beispielsweise Waren verkaufst, musst du die Verkaufsbedingungen auf der Website auflisten, einschließlich Angaben dazu, wie du Rücksendungen und Waren bearbeitest, die nach dem Versand verloren oder beschädigt wurden. Wenn du anderen erlaubst, auf der Website oder in einem Forum auf deiner Website zu posten, benötigst du Haftungsausschlüsse und Erklärungen, die deine Haftung für die von anderen eingestellten Informationen einschränken. Da deine Geschäftsbedingungen der Art deines Unternehmens und deiner Website entsprechen sollten, solltest du dich mit deinem Anwalt über die Dinge beraten, die du abdecken musst.
20. Vorsicht bei der Verwendung von geistigem Eigentum
Wenn du Bilder, Logos, Videos, Designs usw. auf deiner Website verwenden und diese nicht besitzt, musst du sehr vorsichtig sein. Kurz gesagt, der Urheberrechtsschutz erstreckt sich auf alle kreativen Arbeiten, sobald sie erstellt wurden, unabhängig davon, ob sie einen Hinweis enthalten oder nicht. Du musst dir darüber im Klaren sein, dass Urheberrechtsverletzungen zwar im Internet weit verbreitet sind, dies jedoch weder legal noch sicher ist. Wenn du ein kreatives Werk verwenden möchtest, welches dir nicht gehört und Bilder oder anderes Material enthält, solltest du immer erst um Erlaubnis bitten. Du kannst eine Urheberrechtslizenzvereinbarung oder eine Markenlizenzvereinbarung verwenden, um eine schriftliche Genehmigung zu erhalten. Wenn du dies nicht tust, kannst du für Urheber- und / oder Markenrechtsverletzungen haftbar gemacht werden. Dies gilt auch, wenn du anderen gestattest, auf deiner Website zu posten.
21. Überwache deine Website sorgfältig
Wenn Benutzer und / oder Mitarbeiter Inhalte für die Website deines Unternehmens erstellen, solltest du ihre Aktivitäten sorgfältig überwachen. Wie oben beschrieben, solltest du einen Haftungsausschluss in deinen Geschäftsbedingungen einbringen, der sich von den Inhalten und Kommentaren der Nutzer distanziert. Wenn du mitbekommst, dass deine Nutzer rechtsverletzendes oder verleumderisches Material auf deiner Website veröffentlichen, unterliegt es deiner Verantwortung, es zu entfernen.
Aber während Benutzer gelegentlich Probleme für die Website eines Unternehmens bereiten, solltest du auch deine Mitarbeiter sorgfältig überwachen. Da Mitarbeiter als deine Agenten handeln, kannst du auch für ihre Aktivitäten haftbar gemacht werden. Um dein Haftungspotential zu begrenzen, erstellst du einen klaren Verhaltenskodex für deine Mitarbeiter, in dem dargelegt wird, was auf deiner Website akzeptabel ist und was nicht.
27. Suchmaschinenoptimierung und URL
Bevor deine Website online geht, musst du eine URL auswählen. Wie das riesige Schild über einem Schaufenster, ist es eines der ersten Dinge, die Besucher sehen, wenn sie auf deine Website kommen. Aus diesem Grund ist dies auch der erste Ort, an dem Google nachsieht, worum es auf deiner Website geht und wie du eingestuft wirst. Es ist auch wichtig, dass deine URLs sauber und schön sind. Mehr Infos zu URLs kannst du in unserer Sonderseite zur Suchmaschinenoptimierung nachlesen. Das bedeutet keine Sonderzeichen, keine Hashbangs, keine Seiten-ID. Die ideale Domain enthält deinen Unternehmensnamen und vielleicht ein oder zwei Keywords, die für dein Unternehmen relevant sind.
28. Erstelle Titel und Beschreibungen für jede Seite
Wusstest du, dass du für jede Seite deiner Website einen eindeutigen Titel und eine Beschreibung eingeben kannst? Dies sind kurze Texte, die genau und klar beschreiben, was dein Unternehmen macht, idealerweise mit ein paar Stichwörtern und Phrasen gemischt. Der Titel und die Beschreibung gehören zu den ersten Dingen, die Google verwendet, um den Rang deiner Website zu ermitteln. Plus: Sobald deine Website auf einer Suchergebnisseite angezeigt wird, lesen Websurfer deinen Titel und deine Beschreibung, um zu erfahren, worum es auf deiner Website geht, und entscheiden, ob sie dich besuchen möchten.
29. Verwende einen Ankertext
Berücksichtige beim Schreiben des Textes, wo du einen Ankertext auf deiner Website verwenden kannst. Anker was? Ankertext ist einfach Text, den Besucher anklicken können, um direkt auf eine andere Webseite zu gelangen, entweder auf deiner Website oder irgendwo im Internet.
Effektiver Ankertext sollte verwendet werden, um Benutzern zu helfen, auf deiner Website zu navigieren und zu finden, wonach sie suchen. Es sollte auch Keywords und Phrasen enthalten, die sich auf das beziehen, was du tust. Wenn du beispielsweise einen Schuhladen besitzt, kannst du auf deiner Homepage die Worte "Schauen Sie sich unsere Auswahl an Kinderschuhen an" per Ankertext mit deinem Online-Shop verknüpfen, der diese Schuhe anbietet. Der Ankertext ist eine gute Möglichkeit, um deine SEO zu verbessern, aber denke daran, dass übermäßige Verknüpfungen oder Anker, die den Lesern nicht wirklich helfen, rote Flaggen für Google sein können.
35. Finde die richtigen Keywords
Denk wie ein Kunde, wenn du deine Liste erstellst. Schreibe die Hauptkategorien deines Unternehmens auf und notiere dir dann die Begriffe oder Sätze, die unter diese Kategorien fallen. Füge Begriffe oder Wortgruppen hinzu, mit denen deine Kunden deine Produkte oder Dienstleistungen beschreiben.
- Wähle bestimmte Keywords aus, um bestimmte Kunden anzusprechen.
Wähle spezifischere Keywords aus, die sich direkt auf das Motiv deiner Anzeige beziehen, wenn du Kunden ansprechen möchtest, die an einem bestimmten Produkt interessiert sind. Wenn du spezifischere Keywords verwendest, wird deine Anzeige nur für Begriffe angezeigt, die für dein Unternehmen gelten. Bedenke jedoch, dass du möglicherweise nicht in der Lage bist, so viele Personen zu erreichen, wenn die Keywords zu spezifisch sind. - Wähle allgemeinere Keywords, wenn du möglichst viele Nutzer erreichen möchtest.
Beachte, dass es für dich sehr schwierig ist, potenzielle Kunden zu erreichen, wenn du sehr allgemeine Keywords hinzufügst, da deine Anzeige für Suchen geschaltet werden kann, die nicht immer mit deinem Unternehmen zusammenhängen. Außerdem können allgemeinere Keywords wettbewerbsfähiger sein und höhere Gebotsbeträge erfordern. Teste populäre Keywords und entscheide dann, welche die besseren Ergebnisse liefern. Unabhängig davon, wie allgemein deine Keywords sind, sollten sie immer relevant für deine Anzeigen und Website sein. Du solltest vermeiden, doppelte Keywords in deinem Account zu verwenden, da Google nur eine Anzeige pro Werbetreibenden für ein bestimmtes Keyword anzeigt. - Wähle Keywords aus, die sich auf die Websites oder Apps deiner Kunden beziehen.
Im Display-Netzwerk ermöglichen deine Keywords die Schaltung deiner Anzeigen auf relevanten Websites oder in Apps. Wähle Keywords aus, die zueinander in Beziehung stehen und sich auf den Inhalt beziehen, den deine Kunden durchsuchen.
44. Analysiere deine Wettbewerber
Die Durchführung einer Wettbewerbsanalyse ist ein wichtiger Bestandteil jeder geschickten Geschäftsstrategie, denn ohne zu wissen, wie du gegen deine Konkurrenten bestehst, ist es unmöglich zu wissen, welche Konkurrenten deine größten Bedrohungen sind, wie du sie schlagen kannst oder worauf du dich konzentrieren solltest. Der Erfolg wird oft durch die Fähigkeit eines Unternehmens bestimmt, auf sich verändernde Marktbedingungen zu reagieren. Das Verständnis der Stärken und Schwächen deiner Wettbewerber ist notwendig, um darauf zu reagieren und deine Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.
45. Hole dir Kritik von außen ein
Für die Überprüfung deiner Website ist es am besten, eine dritte Partei für eine unvoreingenommene Meinung zu fragen. Es ist wichtig, dass sie so objektiv wie möglich sind; die Verwendung von hausinternem Personal kann deine Bewertungen verzerren und sie unbrauchbar machen. Befrage auch bestehende und potentielle Kunden, um deine Perspektive besser zu verstehen. Frage sie, was auf der Website verbessert werden kann.
46. Wordpress als Tool für kleinere Webseiten
Homepage-Tools sind für kleine Seiten OK, aber sie sind nicht sehr individuell. Nutze für kleinere Websites besser WordPress, eine Open-Source-Software - völlig kostenlos und mit unbegrenzter Gültigkeit. Du kannst es von der offiziellen Website herunterladen.
WordPress ist mehr als eine Blog-Publishing-Plattform. Es hat viel Möglichkeiten und gibt dir die volle Flexibilität, um jede Art von Website zu erstellen. Eine breite Palette von Themen und Plugins erhöhen die Funktionalität in hohem Maße. Laut Google ist Wordpress zu 90% SEO-freundlich. Nach der Installation kannst du direkt beginnen, Seiten zu erstellen und zu veröffentlichen und benutzerdefinierte Konfigurationen auch ohne Programmierung zu erstellen.
Als kleiner Bonus-Tipp: Installiert euch mit Wordpress direkt das Yoast-Seo-Plugin. Ein exzellentes Tool um eure Website SEO-freundlich zu gestalten.
55. Denk an zukünftiges Wachstum
Wenn du planst oder hoffst, dein Unternehmen schnell zu vergrößern, solltest du dir das vor Augen führen, bevor du eine kostengünstige Plattform für sehr kleine Websites auswählst. Plattformen wie Wix können hervorragend für Unternehmen geeignet sein, die relativ klein bleiben und nur einige Funktionen nutzen möchten. Aber wenn du jemals wächst, kann die Übertragung all deiner Website-Inhalte auf einen neuen Host sehr aufwändig sein.
56. Füge ein Gesicht hinzu
Eines der gemeinsamen Elemente vieler beliebter Websites für kleine Unternehmen ist zufolge ein Foto des Gründers oder des Teams. Viele neue Unternehmen oder Website-Eigentümern wollen versuchen, ihr Geschäft groß aussehen zu lassen. Aber das ist nicht immer vorteilhaft. Viele Kunden möchten wissen, dass es eine echte Person gibt, die mit ihnen arbeitet. Ein gutes Foto von dir oder deinem Team ist also fast immer eine gute Idee.
57. Füge ein Kontaktformular hinzu
Bei der Auswahl der Arten von Kontaktinformationen sollte immer ein Kontaktformular enthalten sein. Manchmal suchen die Leute den Kontakt mit dir, aber sie haben keinen Zugriff auf dein Haupt-E-Mail-Programm oder können aus irgendeinem Grund nicht auf deinen E-Mail-Link klicken. Ein Kontaktformular erleichtert es Benutzern, eine Nachricht zu senden, egal wo sie sich befinden oder welche Art von Gerät sie verwenden.
58. Werbe für deine Website (mit Paid Advertising)
Bezahlte Suche, Social-Media-Werbung und Display-Werbung sind hervorragende Möglichkeiten, Besucher anzulocken, deine Marke aufzubauen und deine Website vor die Leute zu bringen. Passe deine bezahlten Strategien an deine Ziele an - möchtest du nur mehr Zugriffe oder möchtest du auch die Anzahl der Conversions erhöhen? Jeder kostenpflichtige Kanal hat seine Vor- und Nachteile. Wenn du willst, dass mehr Zugriffe auf deine Website auch zu mehr Verkäufen führen, musst du Keywords mit hoher kommerziellen Verwendung als Teil deiner Strategien für die bezahlte Suche auswählen. Infos zur Suchmaschinenwerbung haben wir natürlich ausführlich.
59. Nutze Social Media zur Vermarktung
Es ist nicht genug, großartige Inhalte zu produzieren und zu hoffen, dass die Leute es finden - du musst proaktiv sein. Eine der besten Möglichkeiten, um den Traffic auf der Website zu erhöhen, ist die Verwendung von Social-Media-Kanälen. Twitter ist ideal für kurze, bissige (und verlockende) Links, während Google+ Werbung dazu beitragen kann, dass deine Website in personalisierten Suchergebnissen angezeigt wird und in B2B-Nischen besonders effektiv erscheint. Wenn du ein B2C-Produktunternehmen bist, findest du möglicherweise eine gute Zugkraft mit bildstarken sozialen Websites wie Pinterest und Instagram.
60. Starte Gast-Blogging
Gast-Blogging ist nicht tot, trotz allem, was du vielleicht gehört hast. Wenn du einen Gastbeitrag auf einer seriösen Website verfasst, kannst du den Blog-Traffic auf deiner Website erhöhen und gleichzeitig deine Marke aufbauen. Sei jedoch gewarnt - die Standards für das Gast-Blogging haben sich in den letzten Jahren radikal geändert und Spam-Taktiken können zu harten Strafen führen.
61. Stelle sicher, dass deine Website schnell ist
Hast du jemals 30 Sekunden gewartet, bis eine Webseite geladen wurde? Ich auch nicht. Wenn die Ladezeit deiner Website ewig dauert, ist deine Absprungrate sehr hoch. Stelle sicher, dass deine Seiten so gut wie möglich technisch optimiert sind, einschließlich Bilddateigrößen, Seitenstruktur und der Funktionalität von Drittanbieter-Plugins. Teste deine Website mit dem Google Pagespeed Test. Je schneller deine Website geladen wird, desto besser.
62. Fördere ein Gemeinschaftsgefühl
Die Leute möchten ihre Meinung äußern und sich auf Themen konzentrieren, für die sie sich leidenschaftlich interessieren. Daher ist es eine großartige Möglichkeit, eine Community in deine Site zu integrieren, um eine Konversation zu starten und den Traffic auf deiner Website zu erhöhen. Implementiere ein solides Kommentarsystem durch Lösungen von Drittanbietern wie Facebook-Kommentare oder Disqus oder erstelle ein eigenes Forum, in dem Besucher Fragen stellen und sich austauschen können. Vergiss nicht, deine Community zu verwalten, um sicherzustellen, dass Mindeststandards für Anstand eingehalten werden.
63. Bringe dich im Forum selbst ein
Wenn du ein Forum geschaffen hast, egal ob ein eigenes oder via Facebook, lohnt es sich, selbst an den Unterhaltungen teilzunehmen. Wenn du auf Fragen oder bestimmte Gespräche mit hoher Reichweite eingehst, bauen die Nutzer Vertrauen zu dir auf.
64. Fokus auf Qualität statt Quantität
Im Jahr 2018 werden Menschen mit Informationen bombardiert. Setze auf Qualität statt Quantität. Eine Website mit fünf Seiten mit hochwertigen Inhalten ist weitaus effektiver als eine Website mit 20 Seiten allgemeiner Informationen und einem leeren, unbenutzten Blog. Wenn du deinen potentiellen Kunden wirklich nützliche Informationen zur Verfügung stellen kannst, werden die Kunden dein Fachwissen schätzen.
65. Erwäge, einen Fachmann zu beauftragen, deine Website aufzubauen
Wenn du einfach keine Zeit hast, eine Website zu erstellen, oder wenn du ein einzigartiges Design wünschst, gibt es ein paar verschiedene Möglichkeiten, einen Experten zu engagieren und sich die Website/Homepage erstellen zu lassen. Wenn du deine Website auslagern möchten, stelle sicher, dass du darauf zugreifen kannst, falls du Änderungen vornehmen möchtest.
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66. Investiere Zeit oder Geld
Eine Website ist essentiell für jede Firma. Sie soll dein Unternehmen und alles Weitere, was dich ausmacht, präsentieren. Folglich ist die Erstellung einer Seite keine schnelle Angelegenheit. Wenn dein Budget gering ist, musst du viel Zeit einplanen und viel Recherche betreiben, um den Großteil der Aufgaben selbstständig zu bewältigen. Wenn du Zeit sparen möchtest, kannst du auch einen Fachmann engagieren, was jedoch eine kostenspieligere Variante darstellt.
Du musst also entweder in Zeit oder Geld investieren, um deine Website erfolgreich zu machen. Aber der Vorteil ist: Nutzt du unsere Tipps und Tricks, bist du sicherlich schon besser als der Großteil deiner Wettbewerber!







22. Kenne die Softwarerechte
Jede Website wird mit einer Software betrieben. Egal welche Software du verwendest, ist es wichtig, deine damit verbundenen Rechte zu kennen. WordPress zum Beispiel wird unter einer General Public License veröffentlicht.
Es ist eine kostenlose Softwarelizenz, die es jedem erlaubt, die Software zu benutzen, zu studieren oder zu modifizieren, solange sie die Bedingungen der General Public License erfüllen. Die meisten Websitebesitzer verbringen möglicherweise nicht viel Zeit damit, über Softwarelizenzen nachzudenken oder ob ihre Software unter der allgemeinen öffentlichen Lizenz steht, aber es ist wichtig, dass du deine Rechte in Bezug auf etwas kennst, dass du jeden Tag verwenden wirst.
23. Füge deiner Website interaktive Inhalte ein
Egal, ob es sich um Videos für Softwareunternehmen, 360 Grad Bilder auf E-Commerce-Websites oder um Infografiken für Berater handelt - interaktive Inhalte sind eine einzigartige (und unterhaltsame) Website-Designstrategie, die deine potentiellen Kunden garantiert zum Interagieren bringt. Je mehr Menschen deine Website teilen, desto mehr Verbraucher werden sich daran beteiligen. Aus Zahlensicht bedeutet dies höhere Conversions.
24. Bette Videos und Bilder ein
Das Hinzufügen von Videos und Bildern kann die Anzahl der Conversions erhöhen. Aus diesem Grund kann es hilfreich sein, wenn du sogar einen Videoclip auf deiner Homepage hinzufügst. Halte es kurz, da das Engagement bei einem zu langen Video nachlässt.
Was den Inhalt des Videos angeht, könnte es sich um einen Erklärer, eine Kundenreferenz, eine Produktdemo oder sogar eine Kurzbesichtigung deines Geschäfts handeln. Es kann Live-Action oder Animation sein, was auch immer von deinen Bedürfnissen und deinem Budget abhängt. Neben gesteigerter Unterhaltung bieten Multimedia-Dateien auch einen besseren Lesefluss. Mit Grafiken, Videos und Bildern werden Textblöcke aufgebrochen und ermöglichen es, dass Interesse aufrecht zu erhalten.
25. Hebe die Kontaktinformationen auf deiner Website hervor und halte sie auf dem neuesten Stand
Mache es deinen Kunden leicht, sich auf jeder Seite deiner Website mit dir in Verbindung setzen zu können. Unabhängig davon, ob du einen Link zum Planen eines Meetings oder eines E-Mail-Newsletters hinzufügst, sollte jeder Besucher deiner Website wissen, dass du für sie sehr gut erreichbar bist.
Viele kleine Unternehmen glauben, dass eine Kontaktseite, die in der Navigationsleiste aufgeführt ist, ausreicht. Du möchtest jedoch, dass zukünftige Kunden in der Lage sind, dich zu kontaktieren, sobald sie die Entscheidung getroffen haben, dass sie mit dir zusammenarbeiten möchten. Jede zusätzliche Sekunde, die eine Person auf deiner Website verbringt, da sie deine Kontaktdaten nicht finden kann, erhöht die Wahrscheinlichkeit den potentiellen Kunden zu verlieren.
Ganz wichtig - Deine Kontaktinformationen müssen immer auf dem neuesten Stand sein. Sobald sich etwas wie deine Telefonnummer, Adresse, E-Mail Adresse usw. ändert, musst du dies auf deiner Website eintragen, ebenso wie bei sämtlichen weiteren digitalen Kanälen.
26. Stelle sicher, dass deine Website für Mobilgeräte optimiert ist
Verbraucher verbringen zunehmend mehr Zeit auf ihren Smartphones. Dies ist für Unternehmen bei der Formulierung ihrer Website-Strategie von entscheidender Bedeutung, denn wenn deine Website nicht für Mobilgeräte optimiert ist, kann sie viele Kunden auch nicht erreichen.
Für SEO-Zwecke ist nicht nur die Optimierung wichtig (Google berücksichtigt bei der Rangfolge von Webseiten stark die Mobilitätsfreundlichkeit), sondern auch eine funktionale Nutzererfahrung. Verbraucher werden sich nicht die Zeit nehmen, um zu zoomen, um deine schlecht optimierte Checkbox auf einer mobilen Website an zu klicken.
Daher ist es für Unternehmen von größter Wichtigkeit, ihre gesamte mobile Website zu durchsuchen und sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Dein Ziel ist, dem mobilen Besucher die gleiche Erfahrung zu bieten und das Handling genauso einfach zu gestalten, als auf deiner Website.

30. Füge allen Bilder Alt-Text hinzu
Suchmaschinen sind gut darin, Text auf deiner Website zu lesen, aber sie haben noch nicht ganz herausgefunden, wie sie die Bilder auf deiner Website betrachten können. Um zu verstehen, was auf einem Foto oder einer Grafik angezeigt wird, suchen Suchmaschinen nach "alt tags", einer kurzen schriftlichen Beschreibung (nur ein paar Worte) von jedem Bild auf einer Website. Stelle beim Schreiben von Alt-Text sicher, dass du genau beschreibst, was im Bild angezeigt wird. Versuche jedoch auch, den Namen deines Unternehmens oder einige Keywords für deine Aktivitäten anzugeben.
Du musst keinen Alt-Text für Bilder schreiben, die rein funktional oder designbezogen sind, wie beispielsweise ein Hintergrundbild, das nur aus Formen besteht. Wenn das Bild nichts mit dem Thema deiner Website zu tun hat, kannst du den Alt-Text überspringen. Alt-Texte sind besonders für blinde Menschen wichtig, da sie sonst deine Website schwerer bedienen können.
31. Gib deiner Seite die richtige Header Struktur
Jede Seite deiner Website sollte einen Titel, einen Untertitel usw. haben. Wenn Suchmaschinen deine Website scannen, verstehen sie deine Inhalte besser, wenn du ihnen die Texthierarchie erklärst. Der relevanteste Teil ist der Titel deiner Seite. Diesen solltest du als H1 definieren. H1 sollte den Inhalt der Seite beschreiben und nur einmal pro Seite vorkommen. Wähle sorgfältig und vergiss nicht, deine Keywords einzubeziehen. Nach H1 kommt H2, dann H3 und so weiter. Je klarer die Textstruktur ist, desto einfacher werden die Suchmaschinen den Inhalt der Website verdauen.
32. Benutze Verlinkungen
Verlinke zu anderen Websites mit relevantem Inhalt. Das kannst du tun, indem du eine Blogroll-, Linklisten- oder Ressourcen-Seite auf deiner Website einfügst. Du solltest es sparsam tun, da jeder ausgehende Link eine "Abstimmung" für eine andere Website ist. Wenn du es jedoch gut machst und die Leute auf deine Links klicken, sagt dies Suchmaschinen, dass du eine vertrauenswürdige Autorität in deinem speziellen Thema bist.
Verlinke zudem mit internen Seiten auf deiner Seite. Viele Content-Management-Systeme tun dies automatisch, aber wenn dies nicht der Fall ist, solltest du manuell deine wichtigsten Seiten direkt von deiner Homepage aus verlinken und miteinander vernetzen.
Verwende eine Permalink-Struktur, die Keywords enthält. Einige Websites haben "hässliche" Permalink-Strukturen, die Nummern zur Identifizierung von Seiten verwenden. Tu das nicht. Es ist schlecht für SEO und sieht einfach nicht gut aus. Verwende eine URL-Struktur, die Text enthält, und stelle sicher, dass du Keywords in deine URLs aufnimmst.
33. Verbessere dein Suchmaschinen-Ranking mit Guestographics
Linkbildungen sind entscheidend, wenn es darum geht, auf den Suchmaschinen-Suchergebnisseiten höher zu rangieren. Während Gast-Postings immer noch eine gute Möglichkeit sind, qualitativ hochwertige Backlinks zu erhalten, können "Gäste-Grafiken" effizienter sein.
Was ist ein Gastograph? Einfach gesagt, es ist eine Gast-Infografik für eine redaktionelle Website. Warum ist es effizienter als ein Gastbeitrag? Eine Infografik ist fesselnder als Text und kann bereits bestehende Artikel aufwerten und verdeutlichen. Du kannst in wenigen Minuten deine eigene Infografik erstellen, indem du einen Infografik-Hersteller verwendest. Es macht den gesamten Prozess der Backlinks sehr kosteneffektiv.
34. Gehe Partnerschaften mit anderen Marken ein
Finde Wege, um mit anderen Marken für gegenseitig vorteilhafte Inhalte zusammenzuarbeiten. Deine eigene Reichweite ist nicht annähernd so groß, wie wenn du dich mit anderen zusammenschließet. Die nötigen Bemühungen werden geteilt und somit minimiert und du steigerst die Chancen auf Kontakte, Links, Traffic und Leads.

36. Gruppiere ähnliche Keywords zu Gruppen
Um relevantere Anzeigen für potenzielle Kunden zu schalten, gruppierest du deine Keywords und Anzeigen basierend auf deinen Produkten, Diensten oder anderen Kategorien zu Anzeigengruppen. Wenn du stattdessen alle Keywords und Anzeigen zu einer Anzeigengruppe hinzufügst, kann ein Kunde, der nach "Damen-Schuhen" sucht, deine Anzeige für "Herren-Tennisschuhe" sehen. Wir empfehlen 5 - 20 Keywords pro Anzeigengruppe. Du kannst aber auch mehr als 20 Keywords in einer Anzeigengruppe verwenden. Beachte, dass jede Anzeigengruppe Keywords enthalten sollte, die sich direkt auf das Thema dieser Gruppe beziehen. Deine Keywords stimmen automatisch mit Variationen wie möglichen Rechtschreibfehlern oder Pluralversionen überein. Du musst diese also nicht hinzufügen.
37. Wo du die Keywords einsetzen musst
Wenn es um SEO geht, hängt der Erfolg deiner organischen Suchanstrengungen weitgehend davon ab, wie effektiv du die richtigen Suchmaschinen-Keywords für deine Website auswählst. Alle anderen Aspekte von SEO setzen auf erfolgreiche Keyword-Optimierung. Hier musste du deine Keywords einbringen:
- Titel-Tag: Deine Ziel-Keywords müssen im Titel-Tag enthalten sein (vorne). Dies ist der wichtigste Inhalt auf deiner Website.
- Links: Die Keyword-Optimierung sollte in deine Linkbuilding-Strategie integriert werden. Interne Links, Inbound-Links, Breadcrumb-Links und Navigationslinks sollten alle deine optimierten Keywords enthalten. Es ist auch wichtig, deine Links zu verfolgen und zu verwalten.
- Content-Strategie: Wenn du einen guten Rang erzielen und dich mit Suchenden verbinden möchtest, musst du deine Ziel-Keywords in deinen Inhalten verwenden.
- Bilder: Vergiss nicht, Keywords in den Bildern auf deiner Website zu hinterlegen. Keywords sollten in deinem Bild-Alt-Attribut und Dateinamen verwendet werden.
- Meta Beschreibung: Es gibt eine Debatte darüber, ob das Einschließen von Keywords in die Text-Snippets die Rankings unterstützt. Es besteht jedoch kein Zweifel daran, dass deine optimierten Keywords bei der Suche mehr Klicks generieren.
- URL: Achte darauf, Schlüsselwörter für SEO in Dateinamen-Slugs aufzunehmen, wie ich es mit der URL dieser Seite getan habe. Die Seite befasst sich mit der Keyword-Optimierung, daher lautet der Slug-Name / Keyword-Optimierung.
- Seitenstruktur: Keyword-Optimierung ist auch entscheidend für die Struktur und Organisation deiner Website-Inhalte. Du musst nicht nur die richtigen Keywords auswählen, sondern diese hierarchisch gruppieren und die entsprechenden Seiten auf deiner Website entsprechend ordnen.
38. Verwende lange Keywords
Ein Longtail-Keyword ist eine Keyword-Phrase, die mindestens drei Wörter enthält. Long-Tail-Keywords werden eher für Nischen-Demografien als für Massenpublikationen verwendet. Long-Tail-Keywords machen einen Großteil der Websuchen aus. Wenn du sie nicht als Teil deiner bezahlten Suche oder SEO-Bemühungen verwendest, verpasst du eine Gelegenheit.
39. Optimiere deine Landingpage
Landingpages sind ein wichtiger Bestandteil jeder Inbound-Marketing-Strategie für die Lead-Generierung. Jede Kampagne, die du ausführst, sollte eine eigene Landingpage haben. Hier ein paar Tipps, wie du deine Landingpage optimieren kannst:
- Halte es spezifisch
Du hast ein Angebot? Gut, dann lass es dabei bleiben. Mehrere Angebote auf einer einzelnen Landingpage verringern die Anzahl der Conversions. - Layout ist wichtig
Das Layout deiner Landingpage sollte auf jeder Seite konsistent sein, mit einer klaren Überschrift, einer Textkopie und Call-To-Action. Verwende Kontrastfarben für die CTA. Beginne beim Testen mit einer einfachen Farbänderung für das CTA oder sogar mit einer neuen Überschrift für die Seite. Achte darauf, dass deine Landingpage über keine Navigation verfügt. Der ganze Punkt der Seite ist, deinen Nutzer zu einer bestimmten Aktion zu führen. - Du brauchst soziale Beweise
Du könntest behaupten, die Königin von England zu sein. Wenn es jedoch keinen Beweis dafür gibt, wird es nur dazu dienen, Besucher abzuweisen. Jede Form von Social Proof erhöht die Chance auf Conversions. - Vermeide Unordnung
Over-the-Top-Bilder lenken in der Regel Besucher ab und erhöhen die Ladezeit der Website. Und wir alle wissen, was passiert, wenn die Ladezeit für eine Website-Seite steigt, die Conversions fallen. - Für Mobilgeräte optimieren
In der heutigen Zeit greift ein Großteil der Menschen über mobile Geräte auf das Internet zu, was du auch bei der Erstellung der Landingpage beachten musst. Stelle sicher, dass die Ränder der mobilen Geräte ausreichend aufgefüllt sind. Stelle zudem sicher, dass die Elemente deiner Seite ausreichend groß sind, und entferne so viele unnötige Designelemente wie möglich.
40. Verbessere deine Navigation
Die Navigation deiner Website, auch Menünavigation genannt, unterstützt bei der Suche nach Inhalten und sollte einfach und intuitiv sein. Hier sind Vorschläge, wie du deine Navigation verbessern kannst:
- Verwende unter 6 Optionen in der Kopfzeilennavigation
Im Idealfall verwendest du nur vier bis sechs Hauptseiten und dann zusätzliche Unterseiten. Dies bedeutet, dass du zwischen vier und sechs Hauptoptionen in deiner Navigation und bis zu sechs Optionen in jeder Dropdown-Option im Menü hast. Stelle sicher, dass deine Navigation nur eine Zeile einnimmt und nichts fälschlicherweise gestapelt wird. - Halte Dropdown-Menüs auf ein Minimum
Wenn du über ein Navigationsmenü mit mehr Optionen unter den Hauptnavigationsoptionen verfügst, solltest du es auf ein Minimum beschränken. Versuche diese auch unter sechs zu halten. Wie immer gibt es natürlich Ausnahmen - bei unserer aufwendigen Seite ist es z.B. nicht möglich; bei unserer Firmenpräsentation (www.cad.im) machen wir das aber auch. - Zwei Klicks auf die Navigation in deiner Website
Lass deine Besucher nicht lange suchen, um die Seite zu finden, nach der sie suchen, oder schlimmer noch, die Seite, die für dich eine Konversion bedeutet. Führe ein Self-Audit deiner Website durch und sehe, wie viele Klicks erforderlich sind, um zu einer bestimmten Seite zu gelangen. Wenn es mehr als zwei sind, ist das zu viel. - Hebe dich ab
Wenn du die Seiten deiner Website benennst und Namen für Links in der Navigation erstellst, solltest du versuchen, über den Tellerrand hinauszuschauen. Jeder ist daran gewöhnt, "Zuhause", "Produkte", "Über uns" und "Kontaktiere uns" zu sehen. Es ist wichtig, verwirrende Sprache zu vermeiden, aber mit deinen Titeln kreativ zu werden, um mehr Interesse für jede Seite zu wecken ist in Ordnung. Du kannst auch hervorstechen, indem du deine Navigationspunkte animierst. Das Hinzufügen von Unterstrichen, Hervorhebungen oder Transparenz ist ein guter Anfang. - Deine Header-Navigation muss nicht mit deiner Footer-Nav übereinstimmen
Viele Leute denken, dass ihre Navigation an jedem Ort gleich aussehen muss, aber das stimmt nicht. Die Kopfzeilennavigation ist die wichtigste, also halte es einfach, aber die Fußnavigation hat viel mehr Freiheit. Du kannst weitere Links in deine Fußzeilennavigation einfügen, da diese bis zu einem gewissen Grad als Sitemap dienen.
41. Definiere genaue Ziele für deine Website
Jede kleine Business-Website ist anders, weil jede einen anderen Zweck erfüllt. Wenn du möchtest, dass deine erste Business-Website ein Portal für Menschen zum Kauf von Produkten ist, musst du es um dieses Ziel herum aufbauen. Wenn du möchtest, dass Informationen bereitgestellt werden und potentielle Kunden dazu verleitet werden, dich anzurufen, musst du dieses Ziel im Auge behalten. Eine Website ohne einen klaren Zweck kostet dich nur Zeit und Geld und bietet reichlich wenig Nutzen.
42. So kann die Zielgruppe definiert werden
Unabhängig davon, ob du eine "Broschüren" -Website (Seiten, die nur Informationen geben) oder eine vollwertige E-Commerce-Website entwirfst - bei Websites geht es um Kommunikation. Die Frage ist: Mit wem kommunizierst du?
Die Antwort ist natürlich: das Publikum, auf welches du zielst. Deine Kunden, deine Leser, wer auch immer hören soll, was du zu sagen hast. Die Zielgruppe.
Die Idee ist, diejenigen, die auf der Suche nach deinem Produkt oder deiner Dienstleistung sind, mit deiner Präsentation zu treffen.
- Wer sind deine Kunden?
- Welche Art von Präsentation würde diese Menschen erreichen?
Das sind die zwei grundlegenden Fragen: Wer kauft dein Produkt und Service, und welcher Ansatz, Aussehen, Attraktivität scheint passend für die Zielgruppe. Alleine diese Fragen öffnen die Tür für die Gestaltung effektiverer Websites, Werbe- und Werbematerialien, die speziell auf eine Zielgruppe zugeschnitten sind.
43. Analysiere, wer auf deine Website kommt und was die Leute dort machen
Wer besucht deine Website? Geben sie etwas aus? Woher kommen sie? Zu welcher Tageszeit besuchen sie dich? Hast du mehr Besucher bekommen, nachdem du in der lokalen Zeitung geworben hast? Webanalyse-Software sammelt Daten und präsentiert sie in einem Format, die du für geschäftliche Entscheidungen verwenden kannst. Ein Beispiel für eine gute, kostenfreie Analyse-Software ist Google Analytics.
So hast du Zugriff auf Informationen wie zum Beispiel die Anzahl der Nutzer, die deine Website zum ersten Mal aufgerufen haben, die Suchbegriffe, nach denen sie gesucht haben, die Links, auf die sie geklickt haben, und die Dauer ihrer Anwesenheit. Es ist wichtig, diese Informationen zu kennen, um deine Website besser zu machen.



47. Verwende nur eigene Inhalte
Es gibt eine Menge Website-Content da draußen und es gibt garantiert einige Überschneidungen, aber du willst sicher nicht etwas veröffentlichen, das sich anfühlt, als wäre es schon eine Million Mal zuvor gemacht worden. Du musst deinen eigenen einzigartigen Winkel dazu finden. - Wir machen das auch - sicherlich gibt es immer jemanden der etwas anders sieht, aber so ist das nunmal. Wenn du das nicht tust, werden Kunden wirklich gelangweilt, weil sie es satt haben, dieselben Inhalte immer wieder auf verschiedenen Seiten zu sehen, ohne dass ihnen etwas Neues geboten wird.
48. Erzähle eine persönliche Geschichte
Eine andere Möglichkeit, Menschen über deine Website mit deinem Unternehmen zu verbinden, besteht darin, deine Geschichte zu erzählen. Es wirkt sehr offen, eine Geschichte über dich selbst zu schreiben oder warum du das Geschäft überhaupt erst geschaffen hast, solange dieser Grund mehr ist, als nur Geld zu verdienen. Wenn du angefangen hast, Menschen zu helfen oder wenn es eine bestimmte Sache gab, die passiert ist, die zu deiner Geschäftsidee geführt hat, teile es mit.
49. Erstelle wertvolle und nützliche Inhalte
Die Leute wollen sich nicht einfach etwas verkaufen lassen. Sie suchen einen Experten, dem sie vertrauen können und mit dem sie Geschäfte machen wollen. Positioniere dich und deine Inhalte so, dass du dich als führend in deinem Bereich etablieren und deinen Besuchern nützliche und relevante Informationen liefern kannst. Konzentriere dich vor dem Schreiben auf diese wichtigen Fragen:
- Welchen Zweck sollten deine Inhalte erfüllen?
- Möchtest du damit dein Unternehmen als Experte in deinem Bereich positionieren, Produkte verkaufen, deine Besucher informieren, eine Beziehung aufbauen und mit Besuchern in Kontakt treten?
- Welchen Ton soll ihr Inhalt haben (lehrreich, humorvoll, 1. Person, 3. Person usw.)?
Ein guter Content generiert Leads, treibt den Traffic auf deine Website und überzeugt potentielle Kunden, Maßnahmen wie den Kauf des Produkts oder die Beantwortung des Posts usw. zu ergreifen.
50. Aktualisiere deine Seite und informiere dich über Trends
In der heutigen Zeit ändern sich Regeln, Gesetze, aber auch die Einstellungen und Vorlieben der Menschen. Das regelmäßige Aktualisieren deiner Website (einschließlich Blog-Posts) hilft dir, in Google besser da zu stehen. Es empfiehlt sich, die Website regelmäßig zu aktualisieren, egal ob es sich um Bilder oder Bewertungen handelt. Ein Kunde wählt eine Firma basierend auf Empfehlung oder Google-Suche. Sie werden höchstwahrscheinlich einige Male auf deine Website zurückkehren. Frische Inhalte zeigen Aktivität und bringen mehr Leben in die Marke.
Zudem musst du immer auf dem Laufenden bleiben, was Trends und Gesetzesänderungen angeht.
51. Bette echte Kundenrezensionen ein
Es ist eine sehr gute Idee, Kundenrezensionen auf deiner Website einzubetten, da wir anhand von Bewertungen anderer uns ein Bild machen und dieses mit in die Entscheidungsfindung nehmen. Vertrauen durch Reviews sind ein wichtiger Treiber für alle Unternehmen und kann zu viel Mund-zu-Mund-Werbung und Käufe führen. Für Unternehmen und mittelständische Unternehmen gibt es Tools wie TrustPilot und Shopper Approved. Für kleine Unternehmen kannst du ein Yelp-Plugin einbetten oder ein Kundenumfrage-Tool wie LoudReply.com verwenden.
52. Erstelle eine FAQ-Seite
Eine effektive Marketingstrategie für deineWebsite besteht darin, eine robuste FAQ-Seite zu erstellen. Ein FAQ bietet eine verbesserte Besuchererfahrung und bietet dem Kunden eine große Hilfe, da häufige Fragen beantwortet werden. Wenn du die am häufigsten gestellten Fragen deiner Nische auf deiner Website auflistest und dann beantwortest, wird diese Antwort möglicherweise einen Eintrag in den Suchmaschinenergebnisseite haben.
53. Verwende ein Newsletter-Abonnement Pop-up auf deiner Website
Sorge dafür, dass auf deiner Website ein Newsletterabonnement erscheint, wenn Besucher ankommen, damit sie einen Weg finden, sich außerhalb der Website mit deiner Marke zu verbinden. Newsletter und Direktmarketing sind eine großartige Möglichkeit, direkt mit den Zuhörern zu sprechen, da sie vor allem diejenigen ansprechen, die ein größeres Interesse an der Marke haben. Indem du Besucher dazu bringst, sich anzumelden, kannst du deinen Newsletter als Erweiterung deiner Website, Werbeaktionen und Aktualisierungen verwenden.
54. Interviewe und arbeite mit Influencern in deiner Nische
Wenn du Influencer aus deiner Nische interviewst und diese Interviews in Posts verwandelst, kannst du Social Media nutzen, um neue Zielgruppen zu erreichen. Influencer teilen das Interview mit ihren eigenen Netzwerken, was zu mehr Traffic auf deiner Website führt.

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