Die Imagewerbung für Obst und Gemüse sollte gut geplant sein
Auf eine gute Imagewerbung für Obst und Gemüse kann in der heutigen Zeit nicht verzichtet werden. Beim Verkauf von Obst und Gemüse spielen auch Trends eine große Rolle, die dafür sorgen, dass manche Obstsorten beliebter sind als die anderen. Hier steckt oftmals ein ausgeklügelter Marketingplan dahinter. Es wird zum Beispiel eine bestimmte Apfelsorte hervorgehoben, die besonders gesund sein soll und deswegen momentan sehr gefragt ist. Natürlich werden immer neue Sorten von sogenannten Food Designern entwickelt, die mit einem einzigartigen Aussehen oder anderen Merkmalen punkten.
Ein Beispiel dafür sind die schönen roten Tomaten. Wenn du heute in einen Supermarkt gehst, dann kannst du Tomaten in fast allen erdenklichen Farben kaufen. Von gelb bis dunkelblau oder sogar eine grüne Tigervariante. Es geht hierbei nicht nur um den Geschmack, sondern auch um das optische Erscheinungsbild. Tomaten, die eine besondere Farbe und Form aufweisen, können viel teurer verkauft werden und ziehen viel Aufmerksamkeit auf sich. Mit trendigen blauen oder fast schwarzen Tomaten möchten Delikatessenrestaurants ihre gehobene Kundschaft verwöhnen.
Es geht also nicht nur darum, den Hunger zu stillen, sondern auch um das optische Erscheinungsbild von Obst und Gemüse und ständig neue Sorten, die mit besonderen Formen oder Farben auffallen. Die Imagewerbung für Obst und Gemüse ist sehr lohnend, da im Lebensmittelhandel etwa 11% der verkauften Lebensmittel auf Obst und Gemüse zurückzuführen sind. Auf das leckere Obst und Gemüse ist ein Umsatzvolumen von etwa 20 Milliarden Euro zurückzuführen. Natürlich möchten viele Händler von diesem lukrativen und trendigen Markt profitieren.
Unser Stadtbild ist durch Supermärkte, Wochenmärkte und Obstgeschäfte geprägt. Ein guter Obst- und Gemüsehändler, der sein Angebot richtig vermarktet, kann schon mal seinen Umsatz im Vergleich zur Konkurrenz verdoppeln. Da du mit einer Vielzahl an Obstgeschäften und Händlern konkurrieren musst, solltest du dich mit der Imagewerbung für dein Obst und Gemüse auseinandersetzen. Des Weiteren solltest du auf die Wünsche deiner Zielgruppe eingehen. Da die Menschen immer umweltbewusster werden und regionale Unternehmen unterstützen möchten, bevorzugen viele Konsumenten Obst und Gemüse aus der Region.
Der Apfel vom Bauer um die Ecke ist viel mehr gefragt als ein Apfel aus Neuseeland, der um die halbe Welt gereist ist. Gerade aus diesem Grund suchen viele Menschen den Hofladen oder den Markt um die Ecke auf, um frisches Obst und Gemüse aus der Region zu kaufen, welches vielleicht gerade erntefrisch vom Acker kommt.
Bei der Imagewerbung für Obst und Gemüse kommt es auf die richtigen Sorten an
Bei der Imagewerbung für Gemüse handelt es sich um Pflanzenteile, die roh, gekocht oder konserviert gegessen werden. Meistens handelt es sich um saisonale einjährige Pflanzen, die jedes Jahr neu ausgesät und komplett geerntet werden. Es gibt sehr viele Gemüsesorten in allen Varianten, die in Grob- oder Feingemüse unterschieden werden. Die Pflanzen, die zur Klasse des Grobgemüses gehören, weisen eine recht feste Zellwandstruktur auf. Zu dieser Gruppe gehören zum Beispiel Möhren, Sellerie, Weißkohl, Zwiebeln und einige andere Gemüsesorten.
Die meisten Wintergemüse sind in der Gruppe des Grobgemüses zu finden. Feingemüse hingegen verfügt über eine recht zarte Zellwandstruktur. Zur Gruppe der Feingemüse gehören zum Beispiel Erbsen, Bohnen, Spinat, Spargel, Tomaten, Blumenkohl.
Bei der Imagewerbung für Obst und Gemüse solltest du auf folgende Gemüsesorten setzten:
- Blatt- und Salatgemüse (Salat, Spinat)
- Blütengemüse (Artischocke, Blumenkohl, Brokkoli)
- Kohlgemüse (alle unterschiedlichen Kohlsorten wie zum Beispiel Rotkohl, Weißkohl, Rosenkohl, etc.)
- Wurzelgemüse (Möhren, Pastinaken, rote Beten)
- Fruchtgemüse (Gurken, Tomaten)
- Stengelgemüse (Spargel, Sellerie)
- Zwiebelgemüse (Lauch, Zwiebeln)
- Samengemüse (Gemüsebohnen, Erbsen)
Im ökologischen Bioanbau wird meistens auf sehr gefragte Gemüsesorten, wie Brokkoli, unterschiedliche Kohlsorten, wie Wirsing, Blumenkohl, Rosenkohl, Kohlrabi, Möhren, Pastinaken und Sellerie gesetzt. Bio Gemüse wird bei den Konsumenten immer beliebter, da die Menschen gesundheitsbewusster leben. Ein aktueller Trend geht zu frischem Biogemüse aus der Region, welches nicht im Angebot eines Gemüse- oder Obsthändlers fehlen sollte.
Die beliebtesten Obstsorten, auf die du bei deiner Imagewerbung für Obst und Gemüse nicht verzichten solltest
Das frische Obst wird durch leckere essbare Früchte beschrieben, die aus einjährigen oder mehrjährigen Gewächsen resultieren. Das Obst wird meistens im rohen Zustand verzehrt oder auch zu Marmeladen, Gelees und anderen Erzeugnissen verarbeitet. Auch beim Obst spielen Foodtrends eine wichtige Rolle. So wurde zum Beispiel in den letzten Jahren die großen China Pampelmuse sehr beliebt. Das Obst gilt als sehr gesund und gehört deswegen auf den täglichen Speiseplan von vielen Menschen. Dies haben auch viele Arbeitgeber erkannt, die ihr Personal im Büro mit frischem Obst verwöhnen.
Bei der Imagewerbung für Obst und Gemüse wird zwischen folgenden Obstsorten unterschieden:
- Steinobst (Kirschen, Pflaumen, Aprikosen)
- Beerenobst (Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren)
- Kernobst (Birnen, Äpfel, etc.)
- Südfrüchte (Zitrusfrüchte, Bananen, Ananas und viele mehr)
- Schalenobst (Nüsse in allen Varianten)
Es ist ganz klar, dass die Südfrüchte wegen der klimatischen Bedingungen nicht aus dem regionalen Anbau kommen. Früchte wie Ananas, Papaya, Mango und viele mehr werden in tropischen oder subtropischen Anbaugebieten kultiviert. Die wichtigsten Obstarten im Welthandel sind Bananen und Zitrusfrüchte. Im deutschen Bereich spielen die Äpfel eine entscheidende Rolle. Aktuelle Foodtrends gehen aber auch zu sehr exotischen Früchten, wie zum Beispiel Feigenkaktus, Litschis oder Sternfrüchte.
Bei deinem Obst und Gemüseangebot solltest du dich an deiner Zielgruppe orientieren
Bei der Imagewerbung für Obst und Gemüse solltest du deine Zielgruppe kennen und auf deren Bedürfnisse eingehen. Wenn du zum Beispiel neben einem Discounter einen Obst- und Gemüseladen betreibst, dann solltest du dich vom Angebot des Discounters abheben, was du eventuell mit gesundem Bio-Obst und Gemüse aus eigenem Anbau erreichen kannst. Wo befindet sich dein Geschäft und wer genau sind deine Kunden? Wenn sich dein Geschäft in einem Stadtbezirk befindet, in dem die Menschen nicht so gut finanziell aufgestellt sind, dann möchten sie wohl eher günstigeres Obst und Gemüse erwerben und die Kartoffel muss vielleicht nicht der Standardnorm entsprechen.
Wenn dein Geschäft sich jedoch in einem gehobenem Wohngebiet befindet, dann solltest du mit einem exklusiven Angebot und trendigen Sorten überzeugen. Hier solltest du zum Beispiel lila Delikatesskartoffeln und andere Gourmetprodukten in deinem Angebot haben. Des Weiteren sind die Menschen bereit, mehr Geld für besonders exotische oder gesunde Obst- und Gemüsesorten auszugeben.
Es kommt auch auf die Stückzahl und die richtige Menge an. Wenn du zum Beispiel Unternehmen und Schulen bzw. Gastronomiebetriebe mit Obst und Gemüse belieferst, dann wirst du sicherlich eine große Menge zu einem günstigeren Preis verkaufen. Auf einem Wochenmarkt möchten die Menschen aber gezielt nach ihrem Bedarf einkaufen. Deswegen werden auf dem Wochenmarkt viele Obst- und Gemüsesorten nach Stück oder Gewicht verkauft.
Des Weiteren möchten sich die Konsumenten in deinem Geschäft oder an deinem Wochenmarktstand die einzelnen Äpfel, Birnen, Tomaten usw. selber aussuchen. Dies wird auch dazu führen, dass mehr Obstfrüchte oder Gemüse in den Einkaufskorb der Menschen wandert. Wenn du hauptsächlich Bio-Gemüse verkaufst, dann liegst du genau im Trend der Zeit. Viele Bio-Bauern bieten auch sogenannte Obst- und Gemüse Abonnements an. Bei einem solchen Abonnement erhalten die Konsumenten zum Beispiel eine Kiste frisches Obst und Gemüse aus der Saison.
Diese frische Bio-Ernte kann ruhig auch mal Pflanzen mit natürlichen Formen enthalten. Es geht hierbei nicht um genormte und immer gleich große Industrie Äpfel oder Kartoffeln, sondern die Menschen setzen auf frische Natur und Nachhaltigkeit. Das Schöne dabei ist, dass die Menschen nicht wissen, welches frische Obst und Gemüse sie in der nächsten Woche in der Kiste finden und sich ruhig auch mal gerne überraschen lassen.
Biete Events und Veranstaltungen an, um dein Obst und Gemüse kennenzulernen
Leider kennen viele Menschen aus der Stadt das Obst und Gemüse nur aus den Auslagen im nächsten Supermarkt. Dort sind die Früchte schon in Kisten sortiert und strahlen in den schönsten Farben. Das Gemüse wird ansprechend in einem angenehm beleuchtetem Gemüseregal einzeln präsentiert oder in praktische Gemüsebeutel abgepackt. Jedoch möchten viele Menschen gerne mehr über das regionale Obst und Gemüse erfahren und genau diese Tatsache kannst du nutzen um das Image von deinem Obst und Gemüse aufzupolieren.
Wenn du über Obstwiesen mit zum Beispiel Kirschbäumen oder Apfelbäumen verfügst, dann solltest du die Menschen einladen, deine Obstwiesen kennenzulernen. Du kannst dort Führungen veranstalten, in denen du die verschiedenen besonderen Obstsorten und ihre positive gesunde Wirkung vorstellst. Des Weiteren können sich viele gestresste Menschen aus der Stadt die schönen Bäume anschauen und das beruhigende Ambiente auf der Obstwiese genießen.
Du kannst die Menschen auch dazu einladen, ihr Obst selbst zu pflücken und dein Obst dann nach gepflücktem Gewicht verkaufen. Besonders für die Kinder wird dies ein besonderes Erlebnis sein und jeder liebt erntefrisches Obst. Das gleiche Prinzip gilt natürlich auch für die Erdbeerernte. Bei diesem besonderen Erlebnis bekommen die Kunden ein positives Gefühl zur Natur vermittelt und werden sicherlich auch immer gerne in deinem Hofladen einkaufen.
Wenn des deine Räumlichkeiten zulassen, dann kannst du auch Kochkurse auf deinem Hof veranstalten. Du kannst deinen Kunden dabei zeigen, wie das Gemüse frisch geerntet und am besten zubereitet wird. Des Weiteren kannst du deinen Gästen erklären, wie sie das Obst und Gemüse optimal aufbewahren, damit es lange frisch bleibt. So mancher Hobbygärtner wird sich vielleicht auch über ein paar Kräuter- oder Pflanztipps freuen.
Lade Vereine und Schulklassen auf deinen Hof und deine Obstwiesen ein. Du kannst auf deinem Hof zu örtlichen Festen einladen und gleichzeitig dein Obst und Gemüse vermarkten. Mit den Schulklassen kannst du Führungen auf deinem Hof anbieten und ihnen deine Anbaufelder und Obstwiesen zeigen, damit sie wissen, dass ihr Essen nicht nur aus dem Supermarktregal kommt.
Belohne deine Kunden für ihre Treue und steigere deinen Umsatz
Viele Hofladeninhaber vernachlässigen ihre treuen Stammkunden, da diese ja sowieso immer kommen. Diese Nachlässigkeit kann aber schnell teuer werden, wenn sich ein anderer Hofladeninhaber intensiv um deine Kunden bemüht. Im schlimmsten Fall werden diese Kunden dann nur noch in dem Hofladen einkaufen, in dem sie sich gut aufgehoben fühlen und wieder etwas für ihre Treue zurückbekommen. Des Weiteren ist es viel günstiger, einen bereits bestehenden Kunden an dein Unternehmen zu binden, als einen neuen Kunden dazu zu bewegen, dein Geschäft zu betreten.
Du stellst dir bestimmt die Frage, wie du es am besten anstellst, dass deine Kunden nur bei dir einkaufen. Sehr wichtig ist natürlich, dass du deine Kunden immer sehr freundlich begrüßt und bedienst. Dann werden bestimmt viele Menschen auch wegen dem freundlichen Ambiente deinen Hofladen aufsuchen, um deine Produkte zu kaufen und sich nett zu unterhalten. Bezüglich dem Thema Freundlichkeit solltest du natürlich auch deine Mitarbeiter schulen. Nichts ist unangenehmer, als wenn jemand deinen Laden betritt, aber nicht gleich bedient wird, weil die Mitarbeiter mit einem Plausch beschäftigt sind.
Des Weiteren sollte dein Hofladen sehr sauber und ansprechend aussehen und über ein gut sortiertes Sortiment an frischem Obst und Gemüse verfügen. Wenn dann noch der Preis stimmt, ist bei deinem Angebot fast alles perfekt, bis auf ein cleverer Marketingtrick, der schon lange von großen Unternehmen und Ketten erkannt wurde. Diese innovativen Unternehmen haben ein Treueprogramm entwickelt, um die Kunden mit einem sogenannten Cash-Back-System an ihr Unternehmen zu binden und für die Einkäufe zu belohnen.
Aber keine Sorge, ein Treueprogramm ist nicht sehr schwierig und du kannst dies schnell auch bei dir umsetzen. Du kannst zum Beispiel eine Treuekarte einführen, auf der die Kunden Punkte für jeden Einkauf sammeln und diese Punkte dann gegen Waren oder einen Gutschein eintauschen können. Oder wenn die Kunden über XX Punkte auf ihrer Treuekarte erreicht haben, bekommen sie 1 kg Erdbeeren geschenkt. Beim Entwerfen des Treueprogramms sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt, jedoch solltest du darauf achten, dass du noch profitabel arbeitest.
Des Weiteren kannst du von Zeit zu Zeit zum Beispiel Preisausschreiben veranstalten. Du kannst zum Beispiel einen Obst- und Gemüsekorb verlosen. Dies wird bei deinen Kunden sicherlich sehr gut ankommen und gleichzeitig kommst du an die Adressen oder E-Mailadressen deiner Kunden. Somit kannst du wichtige Daten sammeln und deinen Kunden in Zukunft deine Angebote auch per E-Mail oder Post zukommen lassen.
Erweitere dein Obst- und Gemüseangebot und steigere deinen Umsatz, indem du deinen Kunden mehr verkaufst
Viele deiner Kunden werden sicherlich von deinem Obst- und Gemüseangebot begeistert sein. Wenn es deine Räumlichkeiten zulassen, dann solltest du dein Obst und Gemüse mit einem erweiterten Angebot ergänzen. Du kannst zum Beispiel auch verschiedene Honigsorten und selbstgemachte Marmeladensorten anbieten. Des Weiteren könntest du Kräuter, Smoothies, Pflanzen mit in dein Angebot aufnehmen. Gerade in der Pflanzzeit würden deine Kunden bestimmt auch gerne Gartenblumen bei dir kaufen.
Um dein Angebot zu erweitern, musst du natürlich deine Zielgruppe und deren Wünsche kennen. Du brauchst diesbezüglich nicht scheu zu sein und kannst deine Kunden einfach direkt fragen, über welches erweiterte Angebot sie sich freuen würden. Die Kunden werden sich auch freuen, dass du dich um sie bemühst und sich über diese persönliche Aufmerksamkeit freuen. Dein erweitertes Angebot ist auch für deine Kunden ein Vorteil, da sie alles direkt bei dir einkaufen können und nicht noch weitere Geschäfte aufsuchen müssen.
Wenn du nun Ideen gesammelt hast, mit welchen Artikeln du dein Angebot erweitern könntest, dann solltest du erst mal nur ein paar Artikel von jeder Sorte in deinem Geschäft anbieten. Somit kannst du sehr schnell erkennen, welche Artikel sich recht gut verkaufen lassen oder welche zu Ladenhütern werden. Erst danach, wenn du weißt, wie die neuen Artikel bei den Kunden ankommen, kannst du es wagen, mehr davon einzukaufen.
Wenn du bisher deine Waren nur in deinem Hofladen angeboten hast, dann kannst du vielleicht auch darüber nachdenken, dein Obst und Gemüse auf Wochenmärkten anzubieten. Mit Wochenmarktständen könntest du ebenfalls dein Angebot erweitern und neue Kunden in dein Geschäft lotsen.
Bei deiner Imagewerbung für Obst und Gemüse musst du dich von der Konkurrenz abheben
Die Welt wird immer digitaler und diesen Trend solltest auch du nicht verpassen. Mit ein paar Klicks bestellen sich die Menschen alle möglichen Waren nach Hause. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Manche Menschen möchten einfach nicht ihr Zuhause verlassen oder sind in ihrer Mobilität eingeschränkt, weswegen sie sich sehr über einen Online-Shop oder Lieferservice freuen. Andere Menschen verfügen nicht über ein Fahrzeug und möchten nicht die Obsttüten durch die Stadt tragen.
Oder gestresste berufstätige Menschen haben keine Lust nach einem Arbeitstag noch in einem Laden einkaufen zu gehen. Die Anzahl der Menschen, die sich das Obst und Gemüse nach Hause liefern lassen nimmt immer mehr zu. Deswegen solltest du auf diese wichtige Zielgruppe setzten und diese Menschen mit einem Lieferservice verwöhnen. Du kannst auf deiner Webseite deine Waren und Angebote in der Region anbieten und die Menschen können diese dann direkt über deinen Online-Shop bestellen und zu sich nach Hause liefern lassen.
Des Weiteren kannst du spezielle Obst und Gemüseabonnements anbieten, bei der die Kunden zum Beispiel jede Woche eine Kiste frisches Obst und Gemüse aus der Region geliefert bekommen. Du wirst sehen, dass du mit diesem besonderen Service sehr gut bei deinen Kunden ankommst und sich dein Umsatz durch diesen erweiterten Service wie von alleine steigert.
Bei der Imagewerbung für dein Obst und Gemüse solltest du auf dein Geschäft aufmerksam machen
Wenn du deinen Hofladen betreibst, bzw. dein Obst und Gemüse auf einem Wochenmarkt anbietest, dann solltest du darauf achten, dass dein Obst und Gemüseangebot schon von Weitem zu sehen ist. Deswegen ist es ratsam, dass du über deinem Geschäft eine ansprechende Leuchtwerbung anbringst. Das kann zum Beispiel der Name deines Geschäfts ergänzt mit Obst und Gemüsemotiven sein. Mit der Leuchtwerbung fällt dein Obst- und Gemüsehandel deswegen auch bei Dämmerung, Dunkelheit oder schlechten Sichtverhältnissen gut auf.
Die Passanten und Autofahrer werden die Leuchtwerbung, wenn auch unbewusst, wahrnehmen und sicherlich dein Geschäft aufsuchen, wenn sie Obst bzw. Gemüse kaufen möchten. Des Weiteren kannst du vor deinem Geschäft oder Stand Beachflags und Fahnen anbringen, die ansprechend mit deiner Werbung bedruckt sind. Da sich die Beachflags und Fahnen sanft mit dem Wind bewegen, ziehen sie besonders viel Aufmerksamkeit auf sich. Die Beachflags übermitteln auch ein Gefühl von Leichtigkeit und ziehen die Kunden wie magisch in dein Geschäft.
Ein ansprechender Kundenstopper ist mit den Laufkunden im wahrsten Sinne des Wortes auf Augenhöhe. Mit sehr originellen Kundenstoppern zum Beispiel in Form eines Apfels, einer Erdbeere oder eines Zucchini ziehst du besonders viel Aufmerksamkeit auf dein Geschäft. Natürlich solltest du die Kundenstopper auch mit deiner Preisliste und Sonderangeboten versehen. Die Kundenstopper werden meistens morgens vor das Geschäft gestellt und abends wieder weggeräumt. Je nach verfügbarem Platz gibt es aber auch fest installierte Kundenstopper.
Mit ansprechenden Werbepostern oder Werbeplakaten lockst du die Kunden in dein Geschäft. Du kannst die Plakate direkt an deinem Gebäude bzw. deinem Schaufenster anbringen. Sicherlich verfügt dein Bauernhof auch über Zäune, auf denen du deine Werbeschilder anbringen kannst. Des Weiteren kannst du in anderen Geschäften oder öffentlichen Verkehrsmitteln Werbeflächen für deine Werbeplakate mieten.
Eine andere günstige und effektive Methode ist Werbung auf Bauzäunen. In jedem Stadtbezirk sind viele Baustellen zu finden, die ihre Bauzäune recht günstig als Werbefläche vermieten. Du kannst im Internet recht preisgünstig große Mesh-Werbebanner bestellen und musst diese dann nur noch auf den zuvor gemieteten Bauzäunen anbringen.
Mit Printwerbung und Flyern machst du auf dein Obst- und Gemüseangebot aufmerksam
Viele Menschen lieben es morgens mit einer Tasse Kaffee die Regionalzeitung zu lesen. Dabei geht es um die Neuigkeiten in der Region, Aktionen und Sonderangebote. Die Menschen blättern gerne durch die bunten Seiten und sind neugierig auf spezielle Sonderangebote. Genau diese Tatsache solltest du auch für deine Imagewerbung für Obst- und Gemüse nutzen und ansprechende Werbeanzeigen schalten. Du kannst die Kunden mit einem besonderen Angebot in deinen Hofladen locken. Sicherlich werden viele Menschen dein Geschäft aufsuchen und nach dem Angebot fragen.
Mit gut gestalteten Werbeflyern kannst du sehr viele Menschen erreichen. Im Internet kannst du schon recht preisgünstig eine größere Menge ansprechender Flyer bestellen. Auf der Vorderseite kannst du dein Angebot und auf der Rückseite die Wegbeschreibung zu deinem Hofladen abbilden. Es ist ratsam, dass du die Flyer mit einem besonderem zeitlich begrenztem Angebot versiehst. Viele Menschen werden mit dem Flyer in der Hand dein Geschäft aufsuchen und nach dem Angebot fragen.
Du kannst die Flyer auch als Beilage in einer lokalen Zeitung buchen, um besonders viele Menschen in deiner Region zu erreichen. Des Weiteren kannst du eine Aushilfe damit beauftragen, die Flyer in den Briefkästen der Region zu verteilen. Vor deinem Geschäft solltest du eine Halterung mit Flyern anbringen, damit die Kunden zu jeder Zeit im Vorbeilaufen einen Flyer mitnehmen können. Viele Menschen bewahren die Flyer auch gerne wie Visitenkarten auf, da sie darauf deine Kontaktdaten haben.
Wenn du deinen Kunden im Geschäft Waren verkaufst oder einen Lieferservice anbietest, dann kannst du deinen Kunden auch einen Flyer beilegen. Die Werbekraft dieser kleinen bunten Zettel ist nicht zu unterschätzen.
Bei deiner Obst und Gemüse Imagewerbung solltest du auf eine gepflegte Webseite setzen
Ein professioneller Webauftritt ist für jedes Geschäft heutzutage unverzichtbar, damit die Kunden deinen Laden finden. Wenn wir in einer neuen Stadt unterwegs sind und einen Hofladen suchen, dann können wir einfach das Handy aus der Tasche nehmen und das Wort Hofladen eingeben und schon werden uns alle Hofläden in der unmittelbaren Umgebung angezeigt. Wir müssen dann nur noch der Wegbeschreibung folgen und landen wenig später im nächsten Hofladen. Des Weiteren können wir die Kontaktdaten sowie die Öffnungszeiten sehen.
Du kannst auf der Webseite dein Angebot veröffentlichen, deinen Hof und dein Team vorstellen sowie einen Online-Shop anbieten. Für die Webseitenerstellung gibt es einige Baukastensysteme, jedoch ist es ratsam, dass du die Webseitenerstellung in die Hände eines Profis gibst, damit deine Webseite professionell aussieht und gut im Internet gefunden wird. Wenn die Kunden deinen Shop nicht auf Google finden, dann werden sie zum nächsten Hofladen der Konkurrenz gelotst.
Mit der Webseitenerstellung alleine ist es jedoch nicht getan, da eine Webseite von Zeit zu Zeit aktualisiert und gepflegt werden muss. Es werden neue Angebote veröffentlicht oder auf spezielle Aktionen hingewiesen. Aber keine Sorge, die Webseitenpflege ist nicht schwierig und mit ein wenig Übung kannst du dies selbst übernehmen oder einen Freelancer damit beauftragen.
In der heutigen Zeit kann nicht auf ein gutes Social-Media-Marketing verzichtet werden
Mit deiner Imagewerbung für Obst und Gemüse solltest du auf den bekanntesten Social-Media-Kanälen vertreten sein. Viele Menschen verbringen täglich Stunden in der Social-Media-Welt. Es wird um Rat gefragt und es werden Artikel und Rezepte veröffentlicht. Diese Veröffentlichungen werden geliked, geshared und kommentiert. So kann ein guter Social Media Post schon sehr schnell viral gehen und sehr viele Menschen erreichen.
Auf Facebook kannst du für deinen Obst und Gemüse Hofladen eine Business-Page einrichten, auf der du dein Unternehmen und dein Angebot vorstellst. Des Weiteren kannst du dort über einen Online-Shop dein Obst und Gemüse zum Verkauf anbieten. Mit regelmäßigen guten Posts sorgst du dafür, dass die Anzahl deiner Follower ständig wächst. Bitte achte bei den Posts auf eine sehr gute Bildqualität, da ein Bild oft mehr aussagt, als tausend Worte.
Es ist auch ratsam, dass du dich in lokalen Facebook-Gruppen in deiner Region registrierst und dort auf dein Angebot hinweist. In den Facebook-Gruppen wird oft nach einem Handwerker, Tipp oder Kochrezept gefragt und genau hier kannst du auf deinen Hofladen hinweisen. Auf Instagram, Twitter und anderen Portalen kannst du mit sehr ansprechenden Fotos viel Aufmerksamkeit erreichen.
Viel Unternehmen unterschätzen die Power von Pinterest. Mit regelmäßigen guten Pins kannst du auf Pinterest sehr viele Menschen erreichen. Du kannst dort über dein Obst und Gemüse sowie Rezepte pinnen und sehr viel Aufmerksamkeit auf deinen Hofladen ziehen.
Wenn du gerne Videos drehst, dann liegst du bei YouTube genau richtig. Man kann schon fast sagen, dass YouTube mittlerweile genauso einflussreich ist wie Google. Mit einem ansprechenden YouTube Kanal kannst du sehr viele Menschen erreichen. Du kannst dort zum Beispiel über deine Anbaumethoden oder Rezepte Videos drehen und veröffentlichen.
Bei Fragen oder Anregungen kannst du dich jederzeit an unseren professionellen und freundlichen Kundendienst wenden.

































