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2:1 | Hunde sind hier leider nicht erlaubt Hinweis | Poster | 2 zu 1 Format
Größe der Werbung: 500 x 250 mm (50 x 25 cm) | Material: PVC-Plakat (Standard, für Innen und Außen)
Eine geziegelte Mauer mit einem angeschraubten Plastikschild, welches auf das Verbot von Hunden hinweist ergänzt durch den Zusatz, dass Assistenzhunde trotzdem erlaubt sind. Dieses Plakat eignet sich für Restaurants, Cafés oder jeglichen Ort, an dem Hunde nicht erwünscht sind. Jeglicher Hund unabhängig von Rasse und Größe ist verboten Die Kernaussage des Hundeverbots wird auf diesem Plakat durch die Verwendung eines Schilds verstärkt. Auf diesem ist ein schwarzer Hund zu sehen, der keiner besonderen Hunderasse zuzuordnen ist. Auf diese Weise fühlt sich kein Hundebesitzer wegen der Darstellung diskriminiert. Auf dem Hund befindet sich ein diagonaler roter Strich, der das Verbot verdeutlicht. Das Farbfeld im unteren Bereich des Plakats hat einen Dunkelblauen Hintergrund und hebt sich von der Mauer ab. Auf diesem sind zwei Schriftzüge zu sehen. Der erste besagt „Hunde sind hier leider nicht erlaubt“ und ist in roten Buchstaben gehalten. Diese Signalfarbe macht sofort deutlich, dass hier etwas verboten ist und genauer auf das Plakat geachtet werden sollte. Ausnahmen bestätigen die Regel und sind wichtig Die Worte „nicht erlaubt“ sind größer und fetter geschrieben als vorne. Dadurch wird der Fokus besonders auf diese beiden Worte gelegt. Der zweite Schriftzug lautet „(ausgenommen Assistenzhunde)“ und greift eine Ausnahme auf. Wenn ein Kunde auf einen Assistenzhund angewiesen ist, so soll er trotzdem die Chance auf eine Shoppingtour erhalten. Der Hintergrund des Plakats besteht aus einer geziegelten Wandmauer. Somit lässt sich das stabile Schild an jeglichen Untergrund anbringen und verschrauben. Plakat erzeugt Verständnis für das Verbot Dem Betrachter springt sofort das Schild mit dem durchgestrichenen Hund in die Augen. Er weiß, dass ein roter Strich auf einem Schild nahezu immer ein Verbot mit sich zieht. Durch die ergänzenden Schriftzüge weiß der Betrachter allerdings auch, dass Assistenzhunde für sehbehinderte Menschen erlaubt sind. Der Betrachter hat Verständnis für die angegebene Ausnahme und fügt sich dem Verbot ohne, groß Aufsehen zu erregen. Ihm ist bewusst, dass Hunde in engen Verkaufsräumen für Allergiker unschön sind und auch das Risiko für Unfälle mit Hunden größer sind.

19,90 €*
2:1 | Hunde verboten Hinweisposter | Plakat für Werbeaufsteller | 2 zu 1 Format
Größe der Werbung: 500 x 250 mm (50 x 25 cm) | Material: PVC-Plakat (Standard, für Innen und Außen)
Ein Symbol mit einem durchgestrichenen schwarzen Hund signalisiert ein Verbot von Hunden an diesem Ort und die Schriftzüge ergänzen die Erlaubnis von Assistenzhunden. Dieses Plakat ist für jeden Ort gedacht, an dem Hunde nicht erwünscht sind. Zum Beispiel in Geschäften, Restaurants oder Spielplätzen. Das Symbol sticht sofort heraus Im Zentrum des Plakats ist ein Verbotssymbol zu sehen. Dieses besteht aus einem dicken roten Ring, in dessen Mitte ein schwarzer Hund, durchgestrichen mit einem dicken roten Streifen, zu sehen ist. Der Hund ist in Form eines Cliparts dargestellt und steht stellvertretend für sämtliche Hundearten und Größen. Unter dem Verbotssymbol befinden sich zwei Schriftzüge. Der erste steht in roten Lettern auf einem schwarzen Streifen und beinhaltet die Worte „Hunde verboten“. Die Buchstaben sind alle groß geschrieben und verdeutlichen die Botschaft. Der zweite Schriftzug lautet „ausgenommen Assistenzhunde“ und ist in Klammern gesetzt. Dadurch wird die Bedeutung als Ergänzung für den Betrachter deutlich. Diese Zeile ist in einer dünneren Schriftart gehalten, damit der erste Schriftzug im Vordergrund steht. Die Gestaltung unterstützt die Wichtigkeit der Aussage Der Hintergrund besteht aus einer grauen Farbfläche, welche sich über das ganze Plakat zieht. Die helle Farbe als Untergrund sorgt dafür, dass die Elemente des Plakats im Vordergrund stehen und hervorgehoben sind. Die farbliche Gestaltung der Symbole sowie der Schriftzüge reduziert sich auf die Farben Schwarz und Rot. Rot als Signalfarbe soll hier das Verbot verdeutlichen. Das Plakat hat einen dünnen roten Rahmen, der in einem kleinen Abstand zum Rand des Plakats liegt. Auf den ersten Blick verständliche Aussage Dem Betrachter fällt sofort das knallige Rot ins Auge, dass für ihn ein Zeichen einer wichtigen Aussage oder eines Verbots ist. Durch das Symbol mit dem durchgestrichenen Hund bedarf es im Prinzip keiner Worte. Dem Betrachter ist augenblicklich klar, dass Hunde an diesem Ort nicht erlaubt sind. Der Betrachter registriert zusätzlich, dass es sich bei der Abbildung des Hundes um keine bestimmte Rasse handelt und somit jegliche Hunde verboten sind.

19,90 €*
3:1 | Hunde sind hier leider nicht erlaubt Hinweis | Poster | 3 zu 1 Format
Größe der Werbung: 750 x 250 mm (75 x 25 cm) | Material: PVC-Plakat (Standard, für Innen und Außen)
Eine geziegelte Mauer mit einem angeschraubten Plastikschild, welches auf das Verbot von Hunden hinweist ergänzt durch den Zusatz, dass Assistenzhunde trotzdem erlaubt sind. Dieses Plakat eignet sich für Restaurants, Cafés oder jeglichen Ort, an dem Hunde nicht erwünscht sind. Jeglicher Hund unabhängig von Rasse und Größe ist verboten Die Kernaussage des Hundeverbots wird auf diesem Plakat durch die Verwendung eines Schilds verstärkt. Auf diesem ist ein schwarzer Hund zu sehen, der keiner besonderen Hunderasse zuzuordnen ist. Auf diese Weise fühlt sich kein Hundebesitzer wegen der Darstellung diskriminiert. Auf dem Hund befindet sich ein diagonaler roter Strich, der das Verbot verdeutlicht. Das Farbfeld im unteren Bereich des Plakats hat einen Dunkelblauen Hintergrund und hebt sich von der Mauer ab. Auf diesem sind zwei Schriftzüge zu sehen. Der erste besagt „Hunde sind hier leider nicht erlaubt“ und ist in roten Buchstaben gehalten. Diese Signalfarbe macht sofort deutlich, dass hier etwas verboten ist und genauer auf das Plakat geachtet werden sollte. Ausnahmen bestätigen die Regel und sind wichtig Die Worte „nicht erlaubt“ sind größer und fetter geschrieben als vorne. Dadurch wird der Fokus besonders auf diese beiden Worte gelegt. Der zweite Schriftzug lautet „(ausgenommen Assistenzhunde)“ und greift eine Ausnahme auf. Wenn ein Kunde auf einen Assistenzhund angewiesen ist, so soll er trotzdem die Chance auf eine Shoppingtour erhalten. Der Hintergrund des Plakats besteht aus einer geziegelten Wandmauer. Somit lässt sich das stabile Schild an jeglichen Untergrund anbringen und verschrauben. Plakat erzeugt Verständnis für das Verbot Dem Betrachter springt sofort das Schild mit dem durchgestrichenen Hund in die Augen. Er weiß, dass ein roter Strich auf einem Schild nahezu immer ein Verbot mit sich zieht. Durch die ergänzenden Schriftzüge weiß der Betrachter allerdings auch, dass Assistenzhunde für sehbehinderte Menschen erlaubt sind. Der Betrachter hat Verständnis für die angegebene Ausnahme und fügt sich dem Verbot ohne, groß Aufsehen zu erregen. Ihm ist bewusst, dass Hunde in engen Verkaufsräumen für Allergiker unschön sind und auch das Risiko für Unfälle mit Hunden größer sind.

19,90 €*
3:1 | Hunde verboten Hinweisposter | Plakat für Werbeaufsteller | 3 zu 1 Format
Größe der Werbung: 750 x 250 mm (75 x 25 cm) | Material: PVC-Plakat (Standard, für Innen und Außen)
Ein Symbol mit einem durchgestrichenen schwarzen Hund signalisiert ein Verbot von Hunden an diesem Ort und die Schriftzüge ergänzen die Erlaubnis von Assistenzhunden. Dieses Plakat ist für jeden Ort gedacht, an dem Hunde nicht erwünscht sind. Zum Beispiel in Geschäften, Restaurants oder Spielplätzen. Das Symbol sticht sofort heraus Im Zentrum des Plakats ist ein Verbotssymbol zu sehen. Dieses besteht aus einem dicken roten Ring, in dessen Mitte ein schwarzer Hund, durchgestrichen mit einem dicken roten Streifen, zu sehen ist. Der Hund ist in Form eines Cliparts dargestellt und steht stellvertretend für sämtliche Hundearten und Größen. Unter dem Verbotssymbol befinden sich zwei Schriftzüge. Der erste steht in roten Lettern auf einem schwarzen Streifen und beinhaltet die Worte „Hunde verboten“. Die Buchstaben sind alle groß geschrieben und verdeutlichen die Botschaft. Der zweite Schriftzug lautet „ausgenommen Assistenzhunde“ und ist in Klammern gesetzt. Dadurch wird die Bedeutung als Ergänzung für den Betrachter deutlich. Diese Zeile ist in einer dünneren Schriftart gehalten, damit der erste Schriftzug im Vordergrund steht. Die Gestaltung unterstützt die Wichtigkeit der Aussage Der Hintergrund besteht aus einer grauen Farbfläche, welche sich über das ganze Plakat zieht. Die helle Farbe als Untergrund sorgt dafür, dass die Elemente des Plakats im Vordergrund stehen und hervorgehoben sind. Die farbliche Gestaltung der Symbole sowie der Schriftzüge reduziert sich auf die Farben Schwarz und Rot. Rot als Signalfarbe soll hier das Verbot verdeutlichen. Das Plakat hat einen dünnen roten Rahmen, der in einem kleinen Abstand zum Rand des Plakats liegt. Auf den ersten Blick verständliche Aussage Dem Betrachter fällt sofort das knallige Rot ins Auge, dass für ihn ein Zeichen einer wichtigen Aussage oder eines Verbots ist. Durch das Symbol mit dem durchgestrichenen Hund bedarf es im Prinzip keiner Worte. Dem Betrachter ist augenblicklich klar, dass Hunde an diesem Ort nicht erlaubt sind. Der Betrachter registriert zusätzlich, dass es sich bei der Abbildung des Hundes um keine bestimmte Rasse handelt und somit jegliche Hunde verboten sind.

19,90 €*
4:1 | Hunde sind hier leider nicht erlaubt Hinweis | Poster | 4 zu 1 Format
Größe der Werbung: 1000 x 250 mm (1 x 0,25 m) | Material: PVC-Plakat (Standard, für Innen und Außen)
Eine geziegelte Mauer mit einem angeschraubten Plastikschild, welches auf das Verbot von Hunden hinweist ergänzt durch den Zusatz, dass Assistenzhunde trotzdem erlaubt sind. Dieses Plakat eignet sich für Restaurants, Cafés oder jeglichen Ort, an dem Hunde nicht erwünscht sind. Jeglicher Hund unabhängig von Rasse und Größe ist verboten Die Kernaussage des Hundeverbots wird auf diesem Plakat durch die Verwendung eines Schilds verstärkt. Auf diesem ist ein schwarzer Hund zu sehen, der keiner besonderen Hunderasse zuzuordnen ist. Auf diese Weise fühlt sich kein Hundebesitzer wegen der Darstellung diskriminiert. Auf dem Hund befindet sich ein diagonaler roter Strich, der das Verbot verdeutlicht. Das Farbfeld im unteren Bereich des Plakats hat einen Dunkelblauen Hintergrund und hebt sich von der Mauer ab. Auf diesem sind zwei Schriftzüge zu sehen. Der erste besagt „Hunde sind hier leider nicht erlaubt“ und ist in roten Buchstaben gehalten. Diese Signalfarbe macht sofort deutlich, dass hier etwas verboten ist und genauer auf das Plakat geachtet werden sollte. Ausnahmen bestätigen die Regel und sind wichtig Die Worte „nicht erlaubt“ sind größer und fetter geschrieben als vorne. Dadurch wird der Fokus besonders auf diese beiden Worte gelegt. Der zweite Schriftzug lautet „(ausgenommen Assistenzhunde)“ und greift eine Ausnahme auf. Wenn ein Kunde auf einen Assistenzhund angewiesen ist, so soll er trotzdem die Chance auf eine Shoppingtour erhalten. Der Hintergrund des Plakats besteht aus einer geziegelten Wandmauer. Somit lässt sich das stabile Schild an jeglichen Untergrund anbringen und verschrauben. Plakat erzeugt Verständnis für das Verbot Dem Betrachter springt sofort das Schild mit dem durchgestrichenen Hund in die Augen. Er weiß, dass ein roter Strich auf einem Schild nahezu immer ein Verbot mit sich zieht. Durch die ergänzenden Schriftzüge weiß der Betrachter allerdings auch, dass Assistenzhunde für sehbehinderte Menschen erlaubt sind. Der Betrachter hat Verständnis für die angegebene Ausnahme und fügt sich dem Verbot ohne, groß Aufsehen zu erregen. Ihm ist bewusst, dass Hunde in engen Verkaufsräumen für Allergiker unschön sind und auch das Risiko für Unfälle mit Hunden größer sind.

19,90 €*
4:1 | Hunde verboten Hinweisposter | Plakat für Werbeaufsteller | 4 zu 1 Format
Größe der Werbung: 1000 x 250 mm (1 x 0,25 m) | Material: PVC-Plakat (Standard, für Innen und Außen)
Ein Symbol mit einem durchgestrichenen schwarzen Hund signalisiert ein Verbot von Hunden an diesem Ort und die Schriftzüge ergänzen die Erlaubnis von Assistenzhunden. Dieses Plakat ist für jeden Ort gedacht, an dem Hunde nicht erwünscht sind. Zum Beispiel in Geschäften, Restaurants oder Spielplätzen. Das Symbol sticht sofort heraus Im Zentrum des Plakats ist ein Verbotssymbol zu sehen. Dieses besteht aus einem dicken roten Ring, in dessen Mitte ein schwarzer Hund, durchgestrichen mit einem dicken roten Streifen, zu sehen ist. Der Hund ist in Form eines Cliparts dargestellt und steht stellvertretend für sämtliche Hundearten und Größen. Unter dem Verbotssymbol befinden sich zwei Schriftzüge. Der erste steht in roten Lettern auf einem schwarzen Streifen und beinhaltet die Worte „Hunde verboten“. Die Buchstaben sind alle groß geschrieben und verdeutlichen die Botschaft. Der zweite Schriftzug lautet „ausgenommen Assistenzhunde“ und ist in Klammern gesetzt. Dadurch wird die Bedeutung als Ergänzung für den Betrachter deutlich. Diese Zeile ist in einer dünneren Schriftart gehalten, damit der erste Schriftzug im Vordergrund steht. Die Gestaltung unterstützt die Wichtigkeit der Aussage Der Hintergrund besteht aus einer grauen Farbfläche, welche sich über das ganze Plakat zieht. Die helle Farbe als Untergrund sorgt dafür, dass die Elemente des Plakats im Vordergrund stehen und hervorgehoben sind. Die farbliche Gestaltung der Symbole sowie der Schriftzüge reduziert sich auf die Farben Schwarz und Rot. Rot als Signalfarbe soll hier das Verbot verdeutlichen. Das Plakat hat einen dünnen roten Rahmen, der in einem kleinen Abstand zum Rand des Plakats liegt. Auf den ersten Blick verständliche Aussage Dem Betrachter fällt sofort das knallige Rot ins Auge, dass für ihn ein Zeichen einer wichtigen Aussage oder eines Verbots ist. Durch das Symbol mit dem durchgestrichenen Hund bedarf es im Prinzip keiner Worte. Dem Betrachter ist augenblicklich klar, dass Hunde an diesem Ort nicht erlaubt sind. Der Betrachter registriert zusätzlich, dass es sich bei der Abbildung des Hundes um keine bestimmte Rasse handelt und somit jegliche Hunde verboten sind.

19,90 €*
Hunde sind hier leider nicht erlaubt Hinweis | Poster
Größe der Werbung: A4 (210 x 297 mm) | Material: PVC-Plakat (Standard, für Innen und Außen)
Eine geziegelte Mauer mit einem angeschraubten Plastikschild, welches auf das Verbot von Hunden hinweist ergänzt durch den Zusatz, dass Assistenzhunde trotzdem erlaubt sind. Dieses Plakat eignet sich für Restaurants, Cafés oder jeglichen Ort, an dem Hunde nicht erwünscht sind. Jeglicher Hund unabhängig von Rasse und Größe ist verboten Die Kernaussage des Hundeverbots wird auf diesem Plakat durch die Verwendung eines Schilds verstärkt. Auf diesem ist ein schwarzer Hund zu sehen, der keiner besonderen Hunderasse zuzuordnen ist. Auf diese Weise fühlt sich kein Hundebesitzer wegen der Darstellung diskriminiert. Auf dem Hund befindet sich ein diagonaler roter Strich, der das Verbot verdeutlicht. Das Farbfeld im unteren Bereich des Plakats hat einen Dunkelblauen Hintergrund und hebt sich von der Mauer ab. Auf diesem sind zwei Schriftzüge zu sehen. Der erste besagt „Hunde sind hier leider nicht erlaubt“ und ist in roten Buchstaben gehalten. Diese Signalfarbe macht sofort deutlich, dass hier etwas verboten ist und genauer auf das Plakat geachtet werden sollte. Ausnahmen bestätigen die Regel und sind wichtig Die Worte „nicht erlaubt“ sind größer und fetter geschrieben als vorne. Dadurch wird der Fokus besonders auf diese beiden Worte gelegt. Der zweite Schriftzug lautet „(ausgenommen Assistenzhunde)“ und greift eine Ausnahme auf. Wenn ein Kunde auf einen Assistenzhund angewiesen ist, so soll er trotzdem die Chance auf eine Shoppingtour erhalten. Der Hintergrund des Plakats besteht aus einer geziegelten Wandmauer. Somit lässt sich das stabile Schild an jeglichen Untergrund anbringen und verschrauben. Plakat erzeugt Verständnis für das Verbot Dem Betrachter springt sofort das Schild mit dem durchgestrichenen Hund in die Augen. Er weiß, dass ein roter Strich auf einem Schild nahezu immer ein Verbot mit sich zieht. Durch die ergänzenden Schriftzüge weiß der Betrachter allerdings auch, dass Assistenzhunde für sehbehinderte Menschen erlaubt sind. Der Betrachter hat Verständnis für die angegebene Ausnahme und fügt sich dem Verbot ohne, groß Aufsehen zu erregen. Ihm ist bewusst, dass Hunde in engen Verkaufsräumen für Allergiker unschön sind und auch das Risiko für Unfälle mit Hunden größer sind. Veschiedene Formate der Plakate 2:1 Format:   3:1 Format:   4:1 Format:   Rundes Format:  

14,90 €*
Hunde verboten Hinweisposter | Plakat für Werbeaufsteller
Größe der Werbung: A4 (210 x 297 mm) | Material: PVC-Plakat (Standard, für Innen und Außen)
Ein Symbol mit einem durchgestrichenen schwarzen Hund signalisiert ein Verbot von Hunden an diesem Ort und die Schriftzüge ergänzen die Erlaubnis von Assistenzhunden. Dieses Plakat ist für jeden Ort gedacht, an dem Hunde nicht erwünscht sind. Zum Beispiel in Geschäften, Restaurants oder Spielplätzen. Das Symbol sticht sofort heraus Im Zentrum des Plakats ist ein Verbotssymbol zu sehen. Dieses besteht aus einem dicken roten Ring, in dessen Mitte ein schwarzer Hund, durchgestrichen mit einem dicken roten Streifen, zu sehen ist. Der Hund ist in Form eines Cliparts dargestellt und steht stellvertretend für sämtliche Hundearten und Größen. Unter dem Verbotssymbol befinden sich zwei Schriftzüge. Der erste steht in roten Lettern auf einem schwarzen Streifen und beinhaltet die Worte „Hunde verboten“. Die Buchstaben sind alle groß geschrieben und verdeutlichen die Botschaft. Der zweite Schriftzug lautet „ausgenommen Assistenzhunde“ und ist in Klammern gesetzt. Dadurch wird die Bedeutung als Ergänzung für den Betrachter deutlich. Diese Zeile ist in einer dünneren Schriftart gehalten, damit der erste Schriftzug im Vordergrund steht. Die Gestaltung unterstützt die Wichtigkeit der Aussage Der Hintergrund besteht aus einer grauen Farbfläche, welche sich über das ganze Plakat zieht. Die helle Farbe als Untergrund sorgt dafür, dass die Elemente des Plakats im Vordergrund stehen und hervorgehoben sind. Die farbliche Gestaltung der Symbole sowie der Schriftzüge reduziert sich auf die Farben Schwarz und Rot. Rot als Signalfarbe soll hier das Verbot verdeutlichen. Das Plakat hat einen dünnen roten Rahmen, der in einem kleinen Abstand zum Rand des Plakats liegt. Auf den ersten Blick verständliche Aussage Dem Betrachter fällt sofort das knallige Rot ins Auge, dass für ihn ein Zeichen einer wichtigen Aussage oder eines Verbots ist. Durch das Symbol mit dem durchgestrichenen Hund bedarf es im Prinzip keiner Worte. Dem Betrachter ist augenblicklich klar, dass Hunde an diesem Ort nicht erlaubt sind. Der Betrachter registriert zusätzlich, dass es sich bei der Abbildung des Hundes um keine bestimmte Rasse handelt und somit jegliche Hunde verboten sind. Veschiedene Formate der Plakate 2:1 Format:   3:1 Format:   4:1 Format:   Rundes Format:  

14,90 €*
Rund | Hunde sind hier leider nicht erlaubt Hinweis | Poster | Rundformat
Größe der Werbung: 250 x 250 mm (25 x 25 cm) | Material: Klebefolie (laminiert, auch für Außen)
Eine geziegelte Mauer mit einem angeschraubten Plastikschild, welches auf das Verbot von Hunden hinweist ergänzt durch den Zusatz, dass Assistenzhunde trotzdem erlaubt sind. Dieses Plakat eignet sich für Restaurants, Cafés oder jeglichen Ort, an dem Hunde nicht erwünscht sind. Jeglicher Hund unabhängig von Rasse und Größe ist verboten Die Kernaussage des Hundeverbots wird auf diesem Plakat durch die Verwendung eines Schilds verstärkt. Auf diesem ist ein schwarzer Hund zu sehen, der keiner besonderen Hunderasse zuzuordnen ist. Auf diese Weise fühlt sich kein Hundebesitzer wegen der Darstellung diskriminiert. Auf dem Hund befindet sich ein diagonaler roter Strich, der das Verbot verdeutlicht. Das Farbfeld im unteren Bereich des Plakats hat einen Dunkelblauen Hintergrund und hebt sich von der Mauer ab. Auf diesem sind zwei Schriftzüge zu sehen. Der erste besagt „Hunde sind hier leider nicht erlaubt“ und ist in roten Buchstaben gehalten. Diese Signalfarbe macht sofort deutlich, dass hier etwas verboten ist und genauer auf das Plakat geachtet werden sollte. Ausnahmen bestätigen die Regel und sind wichtig Die Worte „nicht erlaubt“ sind größer und fetter geschrieben als vorne. Dadurch wird der Fokus besonders auf diese beiden Worte gelegt. Der zweite Schriftzug lautet „(ausgenommen Assistenzhunde)“ und greift eine Ausnahme auf. Wenn ein Kunde auf einen Assistenzhund angewiesen ist, so soll er trotzdem die Chance auf eine Shoppingtour erhalten. Der Hintergrund des Plakats besteht aus einer geziegelten Wandmauer. Somit lässt sich das stabile Schild an jeglichen Untergrund anbringen und verschrauben. Plakat erzeugt Verständnis für das Verbot Dem Betrachter springt sofort das Schild mit dem durchgestrichenen Hund in die Augen. Er weiß, dass ein roter Strich auf einem Schild nahezu immer ein Verbot mit sich zieht. Durch die ergänzenden Schriftzüge weiß der Betrachter allerdings auch, dass Assistenzhunde für sehbehinderte Menschen erlaubt sind. Der Betrachter hat Verständnis für die angegebene Ausnahme und fügt sich dem Verbot ohne, groß Aufsehen zu erregen. Ihm ist bewusst, dass Hunde in engen Verkaufsräumen für Allergiker unschön sind und auch das Risiko für Unfälle mit Hunden größer sind.

17,90 €*
Rund | Hunde verboten Hinweisposter | Plakat für Werbeaufsteller | Rundformat
Größe der Werbung: 250 x 250 mm (25 x 25 cm) | Material: Klebefolie (laminiert, auch für Außen)
Ein Symbol mit einem durchgestrichenen schwarzen Hund signalisiert ein Verbot von Hunden an diesem Ort und die Schriftzüge ergänzen die Erlaubnis von Assistenzhunden. Dieses Plakat ist für jeden Ort gedacht, an dem Hunde nicht erwünscht sind. Zum Beispiel in Geschäften, Restaurants oder Spielplätzen. Das Symbol sticht sofort heraus Im Zentrum des Plakats ist ein Verbotssymbol zu sehen. Dieses besteht aus einem dicken roten Ring, in dessen Mitte ein schwarzer Hund, durchgestrichen mit einem dicken roten Streifen, zu sehen ist. Der Hund ist in Form eines Cliparts dargestellt und steht stellvertretend für sämtliche Hundearten und Größen. Unter dem Verbotssymbol befinden sich zwei Schriftzüge. Der erste steht in roten Lettern auf einem schwarzen Streifen und beinhaltet die Worte „Hunde verboten“. Die Buchstaben sind alle groß geschrieben und verdeutlichen die Botschaft. Der zweite Schriftzug lautet „ausgenommen Assistenzhunde“ und ist in Klammern gesetzt. Dadurch wird die Bedeutung als Ergänzung für den Betrachter deutlich. Diese Zeile ist in einer dünneren Schriftart gehalten, damit der erste Schriftzug im Vordergrund steht. Die Gestaltung unterstützt die Wichtigkeit der Aussage Der Hintergrund besteht aus einer grauen Farbfläche, welche sich über das ganze Plakat zieht. Die helle Farbe als Untergrund sorgt dafür, dass die Elemente des Plakats im Vordergrund stehen und hervorgehoben sind. Die farbliche Gestaltung der Symbole sowie der Schriftzüge reduziert sich auf die Farben Schwarz und Rot. Rot als Signalfarbe soll hier das Verbot verdeutlichen. Das Plakat hat einen dünnen roten Rahmen, der in einem kleinen Abstand zum Rand des Plakats liegt. Auf den ersten Blick verständliche Aussage Dem Betrachter fällt sofort das knallige Rot ins Auge, dass für ihn ein Zeichen einer wichtigen Aussage oder eines Verbots ist. Durch das Symbol mit dem durchgestrichenen Hund bedarf es im Prinzip keiner Worte. Dem Betrachter ist augenblicklich klar, dass Hunde an diesem Ort nicht erlaubt sind. Der Betrachter registriert zusätzlich, dass es sich bei der Abbildung des Hundes um keine bestimmte Rasse handelt und somit jegliche Hunde verboten sind.

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