
Die 25 besten Tipps für erfolgreiche Suchmaschinenwerbung (SEA)
Online Marketing ist eine gute Möglichkeit, Kunden zu erreichen, wenn sie online nach deinen Produkten und Dienstleistungen suchen. Aber wo fängst du an? Suchmaschinenwerbung ist der perfekte Einstieg in die Welt der Online-Werbung, denn damit kannst du lokale Kunden schnell und effizient ansprechen.
Hier findest du 25 Tipps, wie du effizient Suchmaschinenwerbung einsetzt und erfährst alles Wissenswerte zu SEA - Search Engine Advertising. Im Internet-Marketing ist SEA Marketing eine Methode, um Online-Werbung auf Webseiten zu platzieren, die Ergebnisse von Suchmaschinenabfragen anzeigen.
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Definition SEA (Suchmaschinenwerbung)
Durch dieselbe SEA Kampagne können Anzeigen auch auf Webseiten mit anderen veröffentlichten Inhalten platziert werden. Suchanzeigen werden so ausgerichtet, dass sie den in Suchmaschinen eingegebenen Schlüsselbegriffen (sogenannten Keywords) entsprechen. Diese Targeting-Fähigkeit hat zur Attraktivität der Suchwerbung für Werbetreibende beigetragen.
Verbraucher verwenden häufig eine Suchmaschine, um Kaufoptionen zu identifizieren und zu vergleichen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Die Möglichkeit, Verbraucher mit Anzeigen zu versorgen, die auf ihre unmittelbaren Kaufinteressen zugeschnitten sind, ermutigt die Verbraucher auf Suchanzeigen zu klicken, anstatt auf unbezahlte Suchergebnisse, die oft weniger relevant sind. Für den Online-Nutzer bietet Sponsored Search Advertising hoch relevante Suchergebnisse, die auf den eigenen Suchanfragen basieren und daher als weniger aufdringlich angesehen werden als Werbebanner oder Pop-up-Werbung.
Darüber hinaus reduziert die Werbung für Werbespots die Kosten für die Online-Nutzersuche und erhöht den Zugriff auf nützliche Informationen innerhalb eines begrenzten Zeitrahmens. Folglich ist Werbung für gesponserte Werbung zu einem wichtigen Element für das Surfen im Internet und das Suchen von Informationen im Internet geworden. Suchwerbung ist eine Alternative zu SEO und eine Variante des SEM.
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Wie funktioniert SEA?
Suchmaschinenwerbung (auch bekannt als SEA, PPC, Internetsuchwerbung oder Online-Suchwerbung) ermöglicht dir, deine bezahlten Anzeigen direkt in den Suchergebnissen verschiedener Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo anzuzeigen. Werbetreibende, die Suchanzeigen verwenden, zeigen ihre Anzeigen Nutzern an, die aktiv nach bestimmten Keywords suchen, und zahlen jedes Mal eine Gebühr, wenn auf ihre Anzeige geklickt wird. Diese Art von PPC-Werbung ist besonders effektiv, weil Personen, die Suchanfragen durchführen, mit ihrer Suchanfrage häufig eine Menge über ihre Absicht preisgeben. Suchmaschinenwerbung funktioniert in der Regel mit einem auktionsbasierten System, bei dem Werbetreibende auf bestimmte Keywords bieten, die für ihr Produkt oder ihre Dienstleistung relevant sind. Es sollte jedoch erwähnt werden, dass Gebote und Klicks unterschiedlich sind. Nur weil du für eine Keyword-Wortgruppe 100 € bietest, heißt das nicht, dass dir für jeden Klick auf eine Anzeige 100 € in Rechnung gestellt werden.
Die Keyword-Auswahl bestimmt, bei welchen Suchanfragen deine Anzeigen geschaltet werden. Ohne eingehende Keyword-Recherche, um die am besten geeigneten Begriffe zu ermitteln, kannst du deine Zielgruppe möglicherweise nicht erreichen. Die Auswahl der richtigen Keywords (Keywords mit hohem Volumen und geringer Konkurrenz) kann deinen Anzeigenrang ebenfalls erhöhen und weniger kosten. Während ein wettbewerbsfähiges CPC-Gebot und zielgerichtete Keywords wichtig sind, spielt dein Qualitätsfaktor auch eine wichtige Rolle in deinem SERP-Ranking. Der Qualitätsfaktor gibt an, wie gut deine Anzeige den Anforderungen und der Suchabsicht deiner Zielgruppe entspricht, und wird von der Suchmaschine verwendet, um Suchern die nützlichsten Ergebnisse zu liefern.
Newsletter-Abonnements, Downloads oder Reviews und Leads können jedoch durch Suchmaschinenoptimierung manipuliert werden. Der Umfang der SEA-Maßnahmen ist dabei immer abhängig von der Höhe des investierten Werbebudgets sowie dem tatsächlichen Suchvolumen der Recherche-Keywords.
WAS SIND DIE WICHTIGSTEN UNTERSCHIEDE ZWISCHEN SEO UND SEA?
Einer der Vorteile von SEA ist, dass du mehr Kontrolle darüber hast, welche Seite deine Besucher sehen werden, wenn sie ankommen. Du kannst deine Zielseite für jede Anzeige ändern. Wenn du einen SEO-Ansatz verwendest, musst du bestimmte Seiten optimieren, damit sie für Suchmaschinen am besten geeignet sind. Dies hat den Vorteil, dass du eine ganzheitlichere Lösung und mehr Konsistenz auf deiner Website erhältst.
Für die Kontrolle über die Regionen und Länder, in denen deine Anzeigen geschaltet werden, ist SEA eine ideale Option. Es bietet dir die Möglichkeit, regionale Kontrolle über deine Kampagne zu haben, indem du SEO verwendest, indem du verschiedene Keywords implementierst, um sicherzustellen, dass deine Website für die richtigen Suchbegriffe angezeigt wird.
Wenn du eine neue Gruppe von Repräsentanten ansprechen möchten, kann dies eine gute Möglichkeit sein, das Wasser zu testen. So kannst du herausfinden, welche Keywords in welchen Sprachen am besten funktionieren, bevor du ein groß angelegtes mehrsprachiges SEO-Projekt startest.
Ein weiterer wichtiger Unterschied besteht darin, dass du mit SEA-Anzeigen dein Budget ändern und festlegen kannst, wie viel Geld du in einem bestimmten Zeitraum ausgeben möchtest. Mit SEO zahlst du nicht für Klicks, es entstehen also keine direkten Kosten, aber der Prozess ist zeitaufwändig und kann auch Drittanbieterausgaben - wie den Kauf von Links oder die Verwendung einer externen Agentur - beinhalten.
Kurze Zusammenfassung der Vor- und Nachteile von Suchmaschinenwerbung
Vorteile:
- prompte Top-Platzierung in den Suchergebnissen (als Werbung)
- eine einfache Landingpage als Link zur Werbung (eine große Internetseite ist nicht nötig)
Nachteile:
- kontinuierliche Werbekosten (zum Beispiel durch Google Adwords Kosten)
- Anzeigen werden durch Werbeblocker ausgeblendet.
Die 25 besten Tipps für erfolgreiche Suchmaschinenwerbung (SEA)
1. Werbe rechtzeitig
Passe deine Kampagne an, um die Stoßzeiten der Nutzer zu berücksichtigen. Wenn deine Zielgruppe hauptsächlich zwischen 7:00 Uhr und 19:00 Uhr an Wochentagen nach deinen Produkten sucht, dann zeige deine Anzeigen nur zu diesen Zeiten an.
Innerhalb seiner "Kampagneneinstellungen bearbeiten" hat Google eine praktische Option namens "Ad Scheduling", mit der du deine Kampagnen zu bestimmten Zeiten automatisch ein- und ausschalten kannst. Wenn es eine Spitzenzeit gibt, in der deine Kunden eher suchen, kannst du das Budget zu diesem Zeitpunkt sogar aufstocken und zu anderen senken.
2. Wähle deine Suchbegriffe sorgfältig aus
Mithilfe verschiedener Tools kannst du bestimmte Schlüsselwörter oder Wortgruppen finden, die von deiner Zielgruppe verwendet werden. Du kannst für die Verwendung von Tools wie der Keyword Discovery bezahlen, aber du kannst auch das Keyword-Tool von Google einfach und bequem aufrufen (zugänglich, wenn du in Google Ads angemeldet bist). Um es zu verwenden, gib deinen Begriff ein und das Tool gibt dir sofort Variationen, nach denen die Leute gesucht haben, eine ungefähre Vorstellung von der Anzahl der Suchen, den Werbekampf gegen diese Begriffe und, wenn du einen maximalen CPC hinzufügst, eine Schätzung des Position und Kosten für jeden Begriff.
3. Denke saisonabhängig
Einige Produkte werden je nach Jahreszeit aufgrund von Feiertagen, Wetter oder Großveranstaltungen mehr oder weniger beliebt sein. Wenn dein Unternehmen saisonale Produkte verkauft, könnte es sich lohnen, deine Ausgaben in den Monaten vor diesen Zeiten mit hoher Nachfrage zu erhöhen, um den zusätzlichen Traffic zu ernten und Gewinne zu erzielen. Wenn saisonale Keywords nicht zu deinem Kerngeschäft gehören, dann nutze deine Energie anderweitig, bis die Spannung (und der Gebotspreis) sinkt.
4. Wähle “long tail terms” aus
Ein weiterer nützlicher Aspekt des Google-Keyword-Tools ist, dass es dir helfen kann, long tail terms zu finden. Long tail terms sprechen diejenigen an, die nach Nischen oder bestimmten Artikeln suchen. Zum Beispiel wäre ein allgemeiner Begriff aus der B2B-Welt "Ventil". Ein long tail term wäre "pneumatisches Pilotventil".
Wenn dein Budget begrenzt ist, solltest du die kostenaufwendigen allgemeinen Gattungsbegriffe vermeiden und versuchen, den Traffic von Personen zu erfassen, die sehr spezifische Suchen durchführen. Der CPC wird nicht nur deutlich günstiger sein, du wirst auch feststellen, dass potenzielle Kunden genau wissen, was sie wollen, und die Qualität und die Anzahl der Anfragen, die sich aus den Klicks ergeben, viel höher sein werden.
5. Werbetext ist der Schlüssel
Ad-Copy ist eine der wichtigsten Komponenten, um dich von deiner Konkurrenz zu unterscheiden. Probiere das Google Dynamic Keyword Insertion Tool aus, um deinen Werbetext zu verbessern. Das automatische Hinzufügen des gesuchten Keywords in eine Google Anzeige ist eine einfache Möglichkeit, Relevanz in den Augen von Google und Nutzern zu gewährleisten, ist aber nicht mehr die effektivste.
Dies ist ein Trick, den viele Leute bereits kennen und der daher überstrapaziert wird. Versuche, unverwechselbare, sogar schrullige Ausdrücke zu verwenden, um das Auge deines Interessenten zu erfassen. Benutze einen wichtigen Aufruf zum Handeln; Wenn du ein Alleinstellungsmerkmal oder ein neues Angebot hast, teile es mit.

11. Verwende kein Broad Match
"Weitgehend passend" ist die am häufigsten verwendete Keyword-Option in Google AdWords. Es ist auch der flüchtigste Typ. Du hast kaum Einfluss darauf, für welche Suchbegriffe deine Anzeigen tatsächlich geschaltet werden, da deine Keywords möglicherweise von zufälligen Abfragen begleitet werden.
12. Konzentriere deine Kontostruktur auf Keyword-Themen
Deine Kampagne besteht aus Anzeigengruppen, die Keywords und Anzeigen enthalten. Der beste Weg, diese Anzeigengruppen zu erstellen, besteht darin, sich auf Themen zu konzentrieren. Du solltest keine Keywords mit ähnlicher Bedeutung in derselben Anzeigengruppe platzieren. Der Grund für diese Struktur ist, dass, obwohl die Schlüsselwörter im Wesentlichen die gleiche Bedeutung haben, Personen, die nach ihnen suchen, unterschiedliche Absichten haben könnten.
13. Richte deine Kontostruktur anhand deiner Website aus
Bei der Strukturierung deines Google Ads-Kontos solltest du versuchen, die gleiche Navigation und Struktur der Website nachzuahmen, insbesondere für E-Commerce-Websites. Du bist mit der Organisation deiner Website vertraut und kannst intuitiv ein Produkt finden, ohne danach suchen zu müssen. Durch die Verwendung derselben Struktur in Google Adwords-Kampagnen kannst du die Anzeigengruppen finden, die bestimmte Produkte auf deiner Website darstellen.
14. Ein Keyword, eine Anzeigengruppe funktioniert nur für Profis
Möglicherweise hast du die alte AdWords-Regel gehört, die normalerweise nur von echten Experten verwendet wird. Diese Regel besagt, dass du nur eine Anzeigengruppe für jedes Keyword haben kannst.
Das stimmt nicht und ist möglicherweise nur mit Experten und nicht mit Einsteigern möglich. Sie haben viel Erfahrung und wissen intuitiv, wie sie eine Kampagne aufbauen. Das eine Keyword, und eine Anzeigengruppe ist in der Theorie sehr nett, aber dieser Ansatz erweist sich als sehr zeitaufwendig und je nachdem, wie groß dein Konto und deine Rendite sind, könnte der ROI deine Zeit rauben.
15. Such- und Display-Kampagnen gehören nicht zusammen
Anzeige und Suche sind nicht gut miteinander kombinierbar. Jeder Kanal ist sehr unterschiedlich und erfordert spezifische Taktiken, um erfolgreich zu sein. Display-Kampagnen sind eher ein Push-Marketing-Kanal und erfordern völlig unterschiedliche Anzeigen und Setups, damit sie optimal funktionieren.
16. Die Auswahl des Ortes ist genauer als das Radius-Targeting
Wenn du Adwords in einem kleinen geografischen Gebiet verwendest, kann es verlockend sein, einen Umkreis von 25 Kilometern von deiner Firmenadresse aus festzulegen. Obwohl es schneller ist, ist es in den meisten Fällen nicht besser. Der Radius ist nicht so präzise wie die Auswahl deiner Standorte. Du kannst den Massenspeicherort-Uploader ganz einfach verwenden oder auf der Karte in Google Ads auswählen.
17. Google Ads ist nicht mehr nur "Google.com"
In den letzten Jahren hat Google Adwords eine Menge neuer Funktionen bereitgestellt. Dies sind nur einige von ihnen: Callout-Erweiterungen, Gebotsstrategien, Remarketing / Zielgruppen-Suche, Anzeigenanpassungen und dynamisches Remarketing.

26. BONUS-TIPP: Analysiere die Methoden und wähle nur die besten Strategien für dich
Analysiere diese Methoden und kombiniere die richtigen Strategien für dein Unternehmen, um dich mit Suchwerbung deiner Zielgruppe erkenntlich zu machen. Jede Strategie mag anders sein; du musst nur die Passende finden.
Im Jahr 2016 wurden die Ausgaben für digitale Suchmaschinenwerbung in den USA auf 29,24 Milliarden US-Dollar geschätzt. Allein in der ersten Hälfte des Jahres 2017 erreichte es 19,1 Milliarden US-Dollar. Bis 2019 sollen es 40,6 Milliarden Dollar werden. Heute machen die Werbeausgaben fast die Hälfte der gesamten Ausgaben für digitale Werbung aus. Seit Januar 2018 generiert Google 63,4% aller Suchanfragen in den USA und ist damit weiterhin Marktführer. Microsoft Sites (einschließlich Bing) besitzen 23,7% Marktanteil; and Oath (früher bekannt als Yahoo) hat einen Marktanteil von 11,9%. Diese beweisen, dass SEA einer der am meisten ausgewählten Ansätze im Marketing ist. Die Zahlen in Deutschland sind noch deutlich klarer im Verhältnis für Google.
Erfolgreiche Suchmaschinenwerbung bedeutet mehr als nur ein paar Fakten zu kennen oder ein Gebot für die x-Euro-Menge abgeben zu können. Die besten Search Engine Advertiser entwickeln ein Gespür für den Markt, der sie durch Optimierungen, Anweisungen und Strategien führt. Wenn du lange genug mit SEA gearbeitet hast, werden alle Elemente auf dieser Liste und viele mehr in deinem Kopf aufgedruckt sein und sie werden alle zusammenarbeiten, um deine SEA-Strategie zu gestalten. Bis dann, halte mit deinen Listen und Verfahren Schritt und deine SEA-Kampagnen werden gedeihen..
Da Suchmaschinenwerbung dich direkt vor die Nutzer stellt, die aktiv nach deinen Angeboten suchen, kannst du nicht bestreiten, dass eine detaillierte Strategie dir dabei helfen kann, organische Ergebnisse zu erzielen. Wenn du es richtig awendest, ist Internet Search Advertising eine gute Möglichkeit, Markenbekanntheit zu erhöhen, Leads zu generieren, Online-Verkäufe zu steigern und zur Neukundengewinnung.
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18. Mobil ist nicht länger eine Wahl
Im Jahr 2013 führte Google eine Studie durch, die ergab, dass 70% der Umfrage zu mobilen Suchanfragen berichteten, dass sie direkt anrufen, um sich mit einem Unternehmen zu verbinden. In der Zukunft wird erwartet, dass mobile Suchvolumes sogar Desktop-Suchen übersteigen werden.
19. Shopping-Kampagnen sind ein Muss, wenn du einen E-Commerce Store hast
Shopping-Kampagnen zeigen deine Produkte zusammen mit einer kurzen Beschreibung und einem Preis in den Google-Suchergebnissen an. Der größte Unterschied zu einer regulären Suchkampagne besteht darin, dass du keine Keywords verwendest. Stattdessen musst du die Liste der Produkte hochladen, die du im Google Merchant Center bewerben möchtest.
20. Anzeigen, in denen mobile spezifische Begriffe erwähnt werden
Versuche immer, beim Erstellen deiner Handy-Anzeigen spezifische Begriffe für Handys zu verwenden. Wenn du anmerkst, dass sich der Nutzer auf Mobilgeräten befindet, hat sich die Klickrate und die Conversion-Rate erhöht. Ein Beispiel ist: Verwende dein Smartphone und ruf jetzt an!
21. Verwende kürzere Keywords für Handy-Anzeigen
Die Verwendung eines Smartphones unterscheidet sich erheblich von der Verwendung eines Computers. Mobile Nutzer verwenden im Allgemeinen Abkürzungen und kürzere Keywords. Denke darüber nach, wenn du den Gebotsprozentsatz für Keywords auf Mobilgeräten festlegst. Einige Keywords werden aufgrund ihrer Komplexität niemals auf mobilen Geräten eingesetzt.
22. Eine freundliche Website ist ein Muss
Mobile Browsing und Nutzung nimmt zu. Daher solltest du sicherstellen, deine Besucher auf eine voll funktionsfähige mobile Website zu führen, die für die beste Nutzererfahrung konzipiert wurde. Andernfalls wirst du viele Verkäufe verpassen, weil es für deine Besucher schwierig war, auf deiner Website zu navigieren.
23. Der Qualitätsfaktor ist unbeständig
Dein Qualitätsfaktor kann sich ein paar Mal ändern, ohne dass du es bemerkst. Der Qualitätsfaktor, den du in deinem Dashboard siehst, entspricht nicht unbedingt dem Qualitätsfaktor, den Google zur Berechnung deines Anzeigenrangs verwendet.
Dies geschieht aus verschiedenen Gründen, aber was du siehst, ist nicht das, was du bekommst. Stoppe nie, für einen höheren Qualitätsfaktor zu optimieren. Selbst die kleinste und unbemerkteste Änderung des Qualitätsfaktors ermöglicht es dir, eine höhere Anzeigenposition zu erzielen oder weniger für deine aktuelle Anzeigenposition zu zahlen.
24. Dein Buchhalter wird dich hassen
Das AdWords-Abrechnungssystem ist mit den Jahren freundlicher geworden, aber es kann immer noch kompliziert und nervig für Erstbenutzer sein. Wenn du zum ersten Mal mit deinem ersten Google Ads-Konto beginnst, ist dein Buchhalter die Person, die du nie kennenlernen möchtest. Bevor deine Abrechnungsschwelle steigt, erhälst du Rechnungen für 50, 200, 300 bis 500 Euro. Wenn du 500 Euro alle paar Tage ausgibst, siehst du alle paar Tage eine Rechnung.
25. Du kannst Google Ads auf Kredit erhalten
Die Funktion zur monatlichen Rechnungsstellung in Google ist keine der bekanntesten Funktionen für neue AdWords-Werbetreibende. Wenn du mehr als 5.000 Euro pro Monat ausgibst und dein Unternehmen mehr als ein Jahr lang geschäftlich tätig ist, kannst du die monatliche Rechnungsstellung bei Google beantragen. Dies bedeutet, dass du 30 Tage später per Banküberweisung bezahlen kannst. Mit anderen Worten, deine Google Ads-Ausgaben im März werden am 30. April fällig. Du musst immer nur deine Ads Ausgaben überwachen, weil du keine natürliche Erinnerung hast, wie viel du ausgibst.
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6. Lokal vs international
Ist dein Geschäft lokal oder international? Wenn es international ist, musst du möglicherweise Kampagnen auf Länderbasis einrichten und deine Keywords und Anzeigen auf die verschiedenen Sprachen, Zeitzonen, Produktvariationen, bestimmte Zielseiten usw. abstimmen. Bestimme außerdem die Fähigkeiten deines Unternehmens.
Wenn du nur lokal liefern kanst, ist es nicht sinnvoll, deine Anzeigen in den Deutschland zu schalten. Mit Werbung bei Google kannst du deine Anzeigen (basierend auf den IP-Adressen der Nutzer) auf einen benannten Bundesstaat oder eine Stadt, einen Umkreis um einen bestimmten Ort oder sogar auf einen bestimmten geografischen Bereich Wahl ausrichten.
7. Verwende die CPC-Verwaltungstools (Google AdWords)
Neben dem Keyword-Tool von Google gibt es zwei weitere, die besonders hilfreich sind. Das erste ist der Ads Editor. Es ist ein kostenloses Tool, das dir die Kontrolle über mehrere und / oder große Kampagnen bietet. Zu den Vorteilen gehören das Hochladen von Massenkampagnen und Keywords, die Durchführung mehrerer Änderungen an jedem Teil der Kampagne, das Abrufen von Statistiken für alle Kampagnen usw.
Das zweite Tool ist die Suchabfrage-Leistungsberichte von Google. Diese Berichte zeigen dir, wonach Nutzer suchen, um deine Anzeigen auszulösen. Mit diesen Berichten kannst du dann sowohl deine CPC-Wörter als auch die Inhalte auf deiner Website für SEO anpassen.
8. Geh vertikal
Mit Google Ads kannst du deine Anzeigen über ihre Inhalte und Partnernetzwerke hinweg anzeigen. Das Content-Werbenetzwerk ist jedoch nicht immer ideal für den B2B-Markt, da es darauf angewiesen ist, dass Google den kontextuellen Inhalt von Seiten versteht und deine Anzeige dann nur auf die relevanten Seiten zurückführt. Um die Effektivität von Anzeigen zu erhöhen, kannst du die Websites angeben, auf denen deine Anzeigen geschaltet werden sollen, indem du eine Placement-bezogene Kampagne erstellst.
Eine weitere Möglichkeit, eine zielgerichtetere und relevantere Zielgruppe zu erreichen, ist die vertikale Suchmaschinenwerbung. Aufgrund ihrer segmentierten Natur erreichen vertikale Suchmaschinen eine sehr zielgerichtete Zielgruppe und produzieren oft viel bessere Trafficqualität bei den gleichen oder kleineren Ausgabeniveaus, als du mit deinen allgemeinen Suchmaschinengegenstücken findest.
9. Merke dir eine Call-to-Action
Ein Call-to-Action ist etwas, wozu du den Benutzer aufforderst. Es ist ein Begriff, den du in der Online-Werbung oft hörst. Einige der beliebtesten Call-to-Action-Adwords sind: Holen Sie sich Ihre kostenlose Schätzung, Bestellen Sie jetzt, Buchen Sie Ihre Reise, Call Today, etc. Es dient zwei Zwecken: Sie leiten Benutzer zu einer bestimmten Aktion auf deiner Website und der Benutzer weiß genau das, was er auf deiner Website tun kann. Wenn der Benutzer nach einer Information sucht, wird er wahrscheinlich nicht auf eine Webseite mit "Hier kaufen" klicken.

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10. Anzeigenerweiterungen sind obligatorisch
Anzeigenerweiterungen wurden erstmals im Jahr 2009 eingeführt und sind seither zu einem entscheidenden Faktor für die Steigerung von Werbefläche und Relevanz geworden. Anzeigenerweiterungen können manuell eingerichtet oder automatisch zu deinem Konto hinzugefügt werden, wenn du bestimmte Kriterien erfüllst.
Die Anzeigenerweiterungen, die für Inhaber kleiner Unternehmen in deinen Kampagnen empfohlen werden, sind Sitelinks und Anruferweiterungen.



