
Die 66 besten Tipps für SEO Marketing
In der sich so schnell verändernden Welt von heute können sich SEO-Techniken auf einen Schlag ändern - und das Schlimmste ist, dass du es vielleicht nicht einmal mitbekommst.
Hacks, die dir 2017 ein Front-Page Ergebnis eingebracht haben könnten, sind jetzt nicht nur veraltet, sondern können sogar die Rangliste deiner Website negativ beeinflussen.
Um auf dem Laufenden zu bleiben, findest du hier die 66 besten Tipps für erfolgreiches Suchmaschinenoptimierungs-Marketing.
Wie du deine Webseite am besten für das Web optimierst!
1. Backlinks
Es gibt wahrscheinlich keine grundlegendere Strategie für SEO als die Integration von internen Links auf deiner Website - es ist eine einfache Möglichkeit, den Verkehr auf einzelne Seiten zu erhöhen. Du solltest es zum Standard machen, bei der Erstellung neuer Inhalte häufig auf deine Archive zurückzugreifen.
Den Ankertext solltest du suchmaschinenfreundlich gestalten. Je relevanter die Wörter auf eine Seite zeigen, desto wahrscheinlicher wird diese Seite in den Suchergebnissen angezeigt, wenn Benutzer eine Suchanfrage mit diesen Begriffen ausführen.
Wie bei allen anderen SEO Ansätzen solltest du darauf achten, dass deine Links angemessen sind, und achte auch darauf, dass du es nicht mit den Links übertreibst - du möchtest nicht, dass deine Besucher verärgert werden.
2. Erstelle ein Seitenverzeichnis
Das Hinzufügen einer Sitemap - eine Seitenauflistung und eine Verknüpfung mit allen anderen wichtigen Seiten deiner Website - erleichtert es Spidern, deine Website zu durchsuchen. Dies ist wichtig, da Google Webpages und nicht nur Websites rangiert.
Je weniger Klicks erforderlich sind, um auf eine Seite deiner Website zu gelangen, desto besser. Zusammengefasst verbessern Sitemaps das Ranking einer Website in den Suchmaschinenergebnissen und steigern so die SEO-Bemühungen. Bei einem Tool, wie z.B. Wordpress oder Shopware werden Sitemaps automatisch erstellt.
3. Suchfreundliche URLS
Mache deine URLs suchmaschinenfreundlicher, indem du sie mit eindeutigen Keywords benennst. Wenn es um deine Website geht, sind deine URLs oft das Erste, was Google und Kunden sehen.
Sie können schwierig zu korrigieren sein, wenn du nicht vorausplanst, da endlose Weiterleitungsschleifen entstehen können. Weder Google noch deine Website-Besucher werden dies zu schätzen wissen. Beispiel: Diese Seite heißt http://werbungfuerdeingeschaeft.de/suchmaschinenoptimierung und nicht z.B. http://werbungfuerdeingeschaeft.de/vxsauduuuj4/nklsdfnsal/suchmasch-004.html - einfach zu verstehen, oder? ;)
4. Vermeide Flash-Animationen und Java
Flash sieht zwar gut aus, aber es macht nichts für dein SEO. Frames, Flash und Java haben alle ein gemeinsames Problem - sie können nicht auf eine einzelne Seite verlinken. Verwende überhaupt keine Frames und verwende Flash und Java sparsam für die besten SEO-Ergebnisse.
Wenn du unbedingt deine Hauptseite als eine Splash-Seite haben musst, die nur aus Flash oder einem großen Bild besteht, dann platziere Text- und Navigationslinks unterhalb. Wir empfehlen das ausdrücklich NICHT.
5. Bildbeschreibungen
Spiders können nur Text und nicht nach dem Text in deinen Bildern suchen. Deshalb musst du die Wörter, die deinen Bildern zugeordnet sind, so aussagekräftig wie möglich beschreiben. Beginne mit deinen Bildnamen: Durch Hinzufügen eines "ALT" -Tags kannst du für jedes Bild auf deiner Website eine Beschreibung mit vielen Keywords hinzufügen.
Der sichtbare Text um deine Bilder ist wertvoll für SEO: Füge allen deinen Bildern Beschriftungen hinzu und verfasse den Text in unmittelbarer räumlicher Nähe zu den Bildern beschreibend.
6. Social-Media-Distribution
Ein CEO-Blog ist nur ein Element der Social-Media-Distribution, eine wichtige SEO-Strategie. Du solltest Links zu neuen Inhalten auf deiner Website über die entsprechenden sozialen Netzwerkplattformen teilen. Unabhängig davon, ob sie auf deinem Unternehmenskonto angezeigt oder von einem anderen Nutzer empfohlen, erneut getwittert und erneut geteilt werden, multipliziert diese Strategie die Anzahl der Orte, an denen Besucher deine Links sehen, exponentiell.
7. Erstelle eine Verbindung mit anderen Seiten
Eine einfache Möglichkeit, mehr Zugriffe auf deine Website zu lenken, besteht darin, Beziehungen zu anderen Websites aufzubauen. Frage die Webmaster von angesehenen Websites persönlich, ob sie einen Link zu deiner Website auf ihrer Seite einfügen. Achte darauf, den Gefallen zurückzugeben - dann gewinnt jeder.
Stelle zudem sicher, dass dein Partner eine gute Web-Reputation hat. Binde dich nicht an eine "Linkfarm", deren schlechte SEO-Gewohnheiten auf dich zurückfallen könnten. Was wir hiermit meinen, ist: Du könntest dich z.B. gut mit einem wichtigen Lieferanten von dir vernetzen - oder du stellst auf deiner Website einen guten Kunden vor - und er stellt dich im Gegenzug als zuverlässigen Lieferanten dar. Das sind wertvolle Networks!
8. Navigation
Die Navigation kann die Gesamtleistung deiner Website verbessern, wenn es darum geht, Besucher zu binden und sie durch den “Konvertierungs-Trichter” zu führen. Eine starke Webseiten Navigation erleichtert es den Besuchern, schnell die für sie interessanten Informationen zu finden, ohne eine potenziell frustrierende "Jagd".
Sie hilft Suchmaschinen dabei, deine wichtigen Informationen effizient und effektiv zu indexieren. Umgekehrt bringt eine schlechte Navigation mehr Schaden als Nutzen. Es verwirrt Besucher und schickt sie zum Ausgang. Wenn sie nicht finden können, wonach sie suchen, erhältst du auch nicht die gewünschte Konvertierung.
Wie du deine Navigation verbesserst:
- Halte es konsistent. Die konsistente Navigation - sowohl wie als auch wo sie auf deiner Website erscheint - fördert die Benutzerfreundlichkeit und erhöht die Fähigkeit deiner Besucher, relevante Informationen schneller zu finden. Wenn sich deine Navigation ständig von Seite zu Seite ändert, verlieren Besucher ihre Orientierung.
- Teile die Kategorien klar auf. Wenn deine Navigation mehrere Abschnitte, Kategorien oder Unterkategorien enthält, müssen diese Kategorien klar und visuell definiert sein. Kategorie Überschriften müssen visuell von den Unterkategorien getrennt werden, auch wenn die Kategorien selbst Links sind.
- Erstelle alle Navigationselemente als klickbare Links. Wenn du mehrere kategoriale Unterteilungen in deiner Navigation hast, sollten alle Überschriftenelemente anklickbare Links sein. Dies gilt auch für Drop-down-Menüs.
- Verwende genaue Navigationstitel. Besucher sollten eine allgemeine Vorstellung davon haben, was sie auf einer Seite finden sollten, bevor sie auf einen Navigationslink klicken. Dies gilt unabhängig davon, ob es sich um einen Hauptnavigationslink oder einen internen Textlink handelt. Verwende einen genauen Text, um die verlinkte Seite zu beschreiben, damit die Besucher wissen, was sie bekommen werden. Kryptischer oder irreführender Navigationstext verwirrt und stört Besucher, möglicherweise bis zum Verlassen der Website. Stelle sicher, dass alle Hyperlinks, ob textuell oder in einem Bild, die entsprechenden Seiten korrekt darstellen.
- Stelle sicher, dass jedes anklickbare Bild über ALT-Text verfügt. Dies gilt für jedes Bild, aber noch wichtiger für Bilder, die auf andere Seiten verweisen. Stelle sicher, dass das ALT-Attribut einen beschreibenden Text enthält.
- Stelle sicher, dass deine Suchfunktion funktioniert. Bei Verwendung einer In-Site-Suchfunktion muss die Suchergebnisseite immer relevante Ergebnisse liefern. Es muss Rechtschreibfehler ausgleichen, verwandte Artikel anzeigen und sogar Ergebnisse für Produkte produzieren, die du nicht hast, während sie ähnliche Produkte anzeigen, die du anbietest.
Google My Business
11. Verwende die vollständigen Adressinformationen
Stelle bei der Eingabe deiner Adresse in deinem Google My Business-Profil sicher, dass du genau die Adressinformationen verwendest, die von der zuständigen Postdienststelle verwendet werden, in der dein Unternehmen tätig ist.
Dazu gehören Informationen zu Räumen, Suiten oder Unterteilungen, eine vollständige fünfstellige Postleitzahl und alles, was dein Unternehmen leichter auffindbar macht. Achte auf fehlerhafte Leerzeichen und andere Formatierungsfehler, da bereits geringfügige Fehler bei der Adressformatierung das Google Maps-Ranking beeinträchtigen können.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass deine Adresse tatsächlich in deinem Maps-Eintrag angezeigt wird. In deinen Google My Business-Einstellungen gibt es ein Kontrollkästchen, das angibt, ob deine Adressinformationen angezeigt werden sollen.
Je mehr Daten du Google gibst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass du in Google Maps-Ergebnissen einen höheren Rang erzielst.
12. Gib an, welche Bereiche du bedienst
Einige Unternehmen haben eine physische Ladenfront oder einen Standort, aber auch einen größeren Bereich - denk zum Beispiel an Pizzalieferdienste oder Paketdienstleister. Wenn dies für dein Unternehmen zutrifft, musst du in deinem Google My Business-Profil unbedingt angeben, in welchen Bereichen sich deine Unternehmensdienstleistungen befinden.
Dies könnte die Namen von nahegelegenen Städten oder Orten, die du bedienst, oder einen geografischen Radius (Kilometer) von deinem physischen Standort umfassen. Du kannst (und solltest) auch angeben, ob du Kunden tatsächlich am primären Standort deines Unternehmens bedienst.
Wenn du das nicht tust, kann es vorkommen, dass in deinem Unternehmen Leute auftauchen, die zum Beispiel erwarten, dass sie bedient werden, auch wenn du nur ein Telefonunternehmen bist.
13. Lasse deinen Google my Business Eintrag verifizieren
Die Bestätigung deines Google My Business-Eintrags sollte der nächste Punkt auf deiner To-Do-Liste sein. Der Bestätigungsvorgang kann einige Wochen dauern.
Google besteht in der Regel darauf, eine Postkarte mit einer eindeutigen PIN an die in deinem Google My Business-Profil angegebene physische Adresse zu senden, um die Bestätigung zu erhalten. Google gestattet auch einigen Unternehmen, die Inhaberschaft per Telefon zu bestätigen.
14. Überprüfe alle für dein Unternehmen relevanten Kategorien
Viele Unternehmen geben nur ihre primäre Kategorie an, wenn sie ihr Google My Business-Profil erstellen. Dies ist eine große Optimierungsmöglichkeit, die übersehen wurde. Du musst zwar deine primäre Kategorie auflisten, um deinen Google My Business-Eintrag tatsächlich erstellen zu können, du kannst jedoch zusätzliche Kategorien hinzufügen, die für dein Unternehmen relevant sind.
Dieser Schritt ist besonders wichtig, wenn dein Unternehmen eine breite Palette von verwandten Dienstleistungen anbietet. Wenn du beispielsweise eine Agentur für digitales Marketing betreibst, kannst du "Internetmarketing" als primäre Kategorie festlegen und SEO, PPC, Content-Marketing, E-Mail-Marketing und Werbung für soziale Medien als zusätzliche Kategorien einbeziehen. Je mehr Informationen du Google zur Verfügung stellst, desto genauer und optimaler wird dein Eintrag in Google My Business sein.
Keywords
18. Google Adwords Keyword Planner und andere Tools
Google Adwords Keyword Planner ist ein allgemeiner Ausgangspunkt für die SEO-Keyword-Recherche. Es schlägt nicht nur Keywords vor und liefert geschätztes Suchvolumen, sondern prognostiziert auch die Kosten für die Ausführung bezahlter Kampagnen für diese Begriffe. Um das Volumen für ein bestimmtes Keyword festzulegen, musst du sicherstellen, dass du den Übereinstimmungstyp auf [Exakt] setzt und unter Lokale monatliche Suchvorgänge nachsiehst.
Denke daran, dass diese Gesamtsummen darstellen. Je nach Ranking und Klickrate ist die tatsächliche Anzahl der Besucher, die du für diese Keywords erreichst, in der Regel wesentlich niedriger.
Zwei weitere gute Tools zur Keyword-Recherche sind Ubersuggest von Neil Patel und das in Deutschland programmierte Hypersuggest.
19. Verwende relevante Keywords
Erstelle eine Liste der für deine Seite relevanten Begriffe und versuche herauszufinden, welche Kombinationen dieser Begriffe (sogenannte Long-Tail-Keywords) von jemandem in Google eingegeben werden, um herauszufinden, was du anbietest. Long Tail-Keywords sind die Suchanfragen mit sehr geringem individuellem Suchvolumen, aber einer enormen Gesamtsuchanforderung als Gruppe. Bedenke auch, dass Rechtschreibung einen Unterschied machen kann. Du möchtest nicht das "falsche" Wort verwenden und so erscheinen, als könntest du nicht korrekt buchstabieren.
20. Call to Action auf der Website
Es ist besonders wichtig, dass du auf Keyword-Wortgruppen in deinen Inhalten abzielst, indem du wirkungsvolle Aufrufe zum Handeln einschließt. Was ist das Angebot? Wie sieht es aus? Wenn du den Traffic durch SEO lenkst, möchtest du nicht, dass der Besucher Schwierigkeiten hat, herauszufinden, was er tun soll, wenn er deine Inhalte sieht.
Mache deutlich, dass Leser eine gebührenfreie Nummer anrufen, eine Demo anfordern, einen Leitfaden herunterladen oder weitere Informationen anfordern sollten und stelle sicher, dass du es ihnen leicht gemacht hast. Es ist auch wichtig, dass du die Platzierung und Farben von Formularen, Telefonnummern und verschiedenen Angeboten testest. Viele Leute denken bei SEO nur in Bezug auf Keywords, aber Website Usability und Conversion-Möglichkeiten können auch dazu beitragen, dass der SEO-Verkehr sich auszahlt.
Der richtige und hochwertige Inhalt ist wichtig!
23. Hochwertiger und einzigartiger Inhalt
Google räumt Unternehmen Vorrang ein, die hochwertige, informative und einzigartige Inhalte bereitstellen, die zeigen, dass sie ihre Branche genau kennen.
Eine lokale SEO-Content-Strategie, die erfolgreich auf deine lokale Zielgruppe ausgerichtet ist und den Menschen in deiner Region einen echten Mehrwert bietet, ist nicht nur entscheidend für die lokale Markenerkennung, Bekanntheit und Relevanz, sondern auch für einen höheren Seitenrang, erhöhte Glaubwürdigkeit und insgesamt verbesserte Benutzererfahrung und Konvertierungen.
Tipps zum Suchen und Erstellen relevanter Inhalte für deine lokale Zielgruppe:
- Wenn du neue Anfragen erhältst, gibt es dann Fragen, die oft gestellt werden? Wenn ja, schreibe eine Reihe von Blogs, die diese häufig gestellten Fragen beantworten.
- Was sind Themen, die bei Social-Media-Postings einen Schlag hervorbringen und Leute zum Reden bringen?
- Welches Wissen besitzt du, dass deine Kunden nützlich finden würden?
- Worüber redet man in Industriegruppen auf LinkedIn oder Xing?
- Gibt es Artikel von Leuten, die du als Influencer in deiner Branche betrachtest?
Dies kann dir eine Kontrolle über die Probleme geben, die deine Branche derzeit prägen.
24. Erstelle deinen eigenen Domain-Namen
Im Internet ist dein Domain-Name deine eindeutige Identität. Jede Person, jedes Unternehmen oder jede Organisation, die eine Internetpräsenz plant, sollte in einen Domainnamen investieren. Mit deinem eigenen Domainnamen, deiner eigenen Website und E-Mail-Adressen, erhältst du und dein Unternehmen ein professionelleres Aussehen. Ein weiterer Grund für die Registrierung eines Domainnamens besteht darin, Urheberrechte und Marken zu schützen, die Glaubwürdigkeit zu stärken, die Markenbekanntheit zu erhöhen und die Suchmaschinenpositionierung zu verbessern.
25. Schlagzeilen hervorheben
Du hast eine sehr kurze Textmenge, um einen sehr großen Eindruck zu machen. Unterschätze also nicht die Macht einer effektiven Schlagzeile. Schreibe Schlagzeilen, die klar und interessant sind und auf Rich-Keywords zurückgreifen. Stelle neben einer tollen Überschrift sicher, dass deine Metabeschreibungen interessant sind und das Thema deines Artikels vertiefen. Denke daran, dass dein Titel und die Meta-Beschreibung in den Suchergebnissen angezeigt werden.
26. Verwende Bilder
Lass deine Posts mit Bildern effektiver werden. Das Hinzufügen eines Bildes zusammen mit deinem Blog-Eintrag kann einen großen Eindruck machen. Hast du ein Pinterest-Konto? Zusätzlich zur Werbung für deine Blogs in deinen anderen Social-Media-Kanälen können Posts mit Bildern auch angeheftet werden, was eine weitere Möglichkeit für den Zugriff auf deine Website bietet. Gib für jede von ihnen geeignete Beschreibungen an.
27. Inhalt mit Social Media bewerben
Social Media ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem du die Reichweite deiner Inhalte erhöhen und das Teilen fördern kannst. Veröffentliche jeden neuen Artikel auf Social-Media-Websites und in Foren mit ansprechenden Beschreibungen und einer Call-to-Action. Da die Macht der sozialen Medien im Teilen liegt, ist es auch wichtig, in jedem deiner Blog-Posts Schaltflächen zum Teilen zu anzubringen.
Wenn du mehr Kontrolle darüber haben möchtest, wie deine Links angezeigt werden, wenn sie geteilt werden, kann die Implementierung von Twitter Cards für Twitter oder Open Graph für Facebook deinen geteilten Links einen Schub verleihen und dir bei Klickraten helfen.
28. Implementiere Google Authorship
Google Authorship ist eine schnelle und einfache Möglichkeit, Inhalte mit einem bestimmten Autor zu verknüpfen. Du benötigst lediglich einen Google+ Account. Daher werden deine Artikel als Rich Snippets in den Suchergebnissen mit dem Foto des Autors zusammen mit dem Artikeltitel angezeigt.
Google Authorship eignet sich hervorragend für persönliche Werbung, kann aber auch die Klickrate für Artikel erhöhen. Wenn du ein Autor bist, erfährst du, wie du die Autorenschaft für deine Website einrichtest. Natürlich ist dieser Tipp wirklich nur für spezielle Gruppen geeignet!
29. Fördere natürliches Link Building
Der Aufbau von Links hat seit den Zeiten des Link-Buying und der Link-Farmen einen langen Weg zurückgelegt, aber Links sind immer noch ein wichtiger Ranking-Faktor für SEO. Die Verknüpfung mit deinen eigenen Artikeln oder deiner Website in deinem Post stellt einen Link zu deiner Website sicher, wenn dein Artikel von einer anderen Website abgeholt wird.
Wenn du mit anderen Arten von Inhalten wie Infografiken und Videos kreativ wirst, kannst du durch das Hinzufügen eines Einbettungscodes auf deiner Website die gemeinsame Nutzung von Inhalten fördern und einen Link zurück zur ursprünglichen Quelle hinzufügen. Das Erstellen von großartigen Inhalten erhöht die Flexibilität und die Wahrscheinlichkeit, dass andere Websites darauf verlinken. Du findest auf unserer Website zu fast jedem Thema Infografiken, die geteilt werden können.
30. Überwache deine Aktivität
Behalte deine Inhalte im Blick, indem du deine Bemühungen überwachst. Google Analytics ist eine einfache und kostenlose Möglichkeit, deine Seitenaufrufe und die durchschnittliche Zeit auf einer Seite zu verfolgen. Überprüfe Dinge wie deine Absprungrate und die Zeit vor Ort, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie Nutzer nach der Landung auf deinen Inhalten mit der Website interagieren.
Wenn du neben einer niedrigen durchschnittlichen Zeit auf der Seite einen hohen Drop-Off siehst, ist dies ein Hinweis darauf, dass dein Content für das, wonach gesucht wurde, nicht relevant ist, oder schlimmer noch, nicht interessant war. Werfe auch einen Blick auf die Anzahl der sozialen Interaktionen (Shares, Likes, etc.), um eine Vorstellung von der Viralität deines Posts zu bekommen.
Wenn du dir diese einfachen Messwerte ansiehst, kannst du eine gute Vorstellung davon bekommen, welche Inhalte gut aufgenommen und geliked werden, sodass du diese Art von Inhalt nachahmen kannst.
Technische SEO Tipps
31. Gute Seitenstruktur
Eine gute Seitenstruktur führt zu Sitelinks. Sitelinks sind ein großer SEO-Vorteil. Sie erhöhen die Navigationsfähigkeit deiner Website, weisen Nutzer auf die relevantesten Informationen hin, steigern den Ruf deiner Marke, verbessern das Nutzervertrauen, helfen dir, SERPs zu dominieren (Search Engine Results Pages), erhöhen die Klickrate und verkürzen den Umwandlungs-Trichter. Plane eine Hierarchie, bevor du eine Website entwickelst. Deine Hierarchie wird auch deinen Navigation und deine URL-Struktur, so dass alles Wichtige hier beginnt.
32. Überprüfe die Geschwindigkeits und Reaktionszeit deiner Website
Führe den Test für mobile Geräte durch und überprüfe, ob deine Seiten auf mobilen Geräten gut gerendert werden. Bitte deinen Entwickler, ein Responsive-Design vorzubereiten, das dazu beiträgt, den gleichen Code für alle Geräte unabhängig von ihrer Größe bereitzustellen, wodurch die allgemeine Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
Füge im Kopfbereich aller Webseiten das Meta-Tag-Ansichtsfenster hinzu:
<meta name=”viewport” content=”width=device-width, initial-scale=1.0″>
Dies signalisiert den Browsern, dass deine Webseite reaktiv ist und sich an alle Geräte anpasst. Mache den Page Speed Insights Test, um Probleme zu identifizieren, die die Ladezeit deiner Website beeinträchtigen könnten. Berücksichtige die Vorschläge des Tools und versuche ständig, die Seitengeschwindigkeit zu verbessern.
33. Probleme mit doppeltem Inhalt beheben
Doppelte Inhalte sind ein wichtiges Thema bei der Optimierung von E-Commerce-Websites. Verwende Tools wie Screaming Frog und Siteliner, um eine Liste aller Seiten mit doppeltem Inhalt vorzubereiten.
Sobald du eine Liste doppelter URLs hast, unterbinde die betroffenen URL-Parameter mit robots.txt. Während der Sitzungen oder bei der Eingabe interner Suchanfragen für die Website werden mehrere URL-Parameter erstellt. Diese können mehr als eine URL mit demselben Inhalt erstellen. Daher ist es notwendig, solche doppelten URLs mit der robots.txt-Datei zu blockieren.
34. Identifiziere und korrigiere fehlende Titel, Beschreibungen und Alt-Text
Verwende das Screaming Frog SEO-Tool, um die Seiten zu finden, auf denen Title-Tags, Meta-Beschreibungen und Alt-Text fehlen. Füge den fehlenden Tags den richtigen Text hinzu. Denke auch daran, dass jede deiner Seiten einen eindeutigen Titel, eine Beschreibung und ein H1-Tag haben sollte.
35. Halte die Checkout-Seite Clutter-Free
Einer der häufigsten Fehler, den du machen kannst, besteht darin, das Hauptmenü intakt zu halten, auch nachdem der Besucher die Checkout-Seite erreicht hat. Es genügt, wenn das Logo eingeblendet ist, welches mit einem Button zur Startseite hinterlegt ist, ein kleiner "Zurück" Button ist natürlich auch möglich. Als Website Besitzer möchtest du, dass Conversions so schnell wie möglich ausgeführt werden und eine der besten Möglichkeiten ist eine übersichtliche Checkout-Seite.
Mache das Hauptmenü nicht sichtbar, wenn der Kunde die Checkout-Seite erreicht hat. Bewahre nur diese Schaltfläche auf, die den Benutzer zum nächsten Schritt im Trichter führt, und stelle dem Benutzer nicht eine Vielzahl von Optionen zur Verfügung. Dieser Punkt gilt natürlich nur für Shops.
36. Optimiere Crawlbudget
Webspider, Crawler oder Bots sind Computerprogramme, die Webseiten ständig "besuchen" und crawlen, um bestimmte Informationen von und über sie zu sammeln. Je nach dem Zweck des Crawlens kann man die folgenden Arten von Crawlern unterscheiden:
- Search engine spiders
- Web services' spiders
- Hacker spiders
Suchmaschinen-Spider werden von Suchmaschinen wie Google, Yahoo oder Bing verwaltet. Solche Spider laden alle Webseiten herunter, die sie finden können, und geben sie an den Index der Suchmaschine weiter. Du solltest dich mit dem Crawl-Budget befassen, da du möchtest, dass Google so viele wichtige Seiten deiner Website wie möglich findet. Du möchtest auch, dass es schnell neue Inhalte auf deiner Website findet. Je größer dein Crawl-Budget (und je intelligenter du es verwaltest), desto schneller wird dies passieren. Dies kannst du mit der Search Console verwalten.
37. Erstelle eine Custom 404 Page
Es ist sinnvoll, eine benutzerdefinierte 404-Seite auf deiner Website zu erstellen, damit die Nutzer problemlos auf der Website navigieren können. Viele Male geben Besucher falsche URLs ein, um innere Seiten zu besuchen, oder einige defekte interne Links führen dazu, dass dein Server eine nicht benutzerdefinierte 404-Seite zurückgibt, die möglicherweise deine Besucher verwirren kann.
Eine bessere Lösung für das Problem besteht darin, eine ordnungsgemäß gestaltete benutzerdefinierte 404-Seite zu haben, die wichtige Navigationslinks aufweist, um die Benutzer zu relevanten Seiten zu leiten, falls sie verloren gehen sollten.
38. Implementiere ein SSL-Zertifikat für deine Website
Google hat bereits im Jahr 2014 bestätigt, dass SSL-Zertifikate, also HTTPS-Verschlüsselungen, nun ein Ranking-Signal sind. Dies ist wichtig, da die Informationen, die du im Internet sendest, von Computer zu Computer übertragen werden, um zum Zielserver zu gelangen.
Jeder Computer zwischen dir und dem Server kann deine Kreditkartennummern, Benutzernamen und Passwörter sowie andere vertrauliche Informationen sehen, wenn sie nicht mit einem SSL-Zertifikat verschlüsselt sind. Wenn ein SSL-Zertifikat verwendet wird, werden die Informationen für alle Benutzer mit Ausnahme des Servers, an den du die Informationen sendest, nicht lesbar. Dies schützt es vor Hackern und Identitätsdieben.
Wenn du also daran gedacht hast, ein SSL-Zertifikat für deine Website zu erhalten, ist jetzt die richtige Zeit für ein Upgrade, nicht nur für erhöhte Sicherheit, sondern auch für SEO.
39. Verwende Google AMP
AMP steht für Accelerated Mobile Pages. Diese Seiten sind so konzipiert, dass sie super schnell auf mobile Geräte geladen werden können. Während Google keine Ankündigung gemacht hat, ob die Implementierung von AMP ein Suchmaschinen-Ranking-Signal ist, hat Google Publisher dazu gedrängt, AMP zu verwenden. AMP-Posts werden auch in SERPs hervorgehoben.
40. Verwende Google Webmaster-Tools
Die Verwendung der Google Webmaster-Tools ist für jeden Webseiten Besitzer obligatorisch. Das kostenlose Google-Tool bietet dir Einblicke und Verbesserungsvorschläge für deine Website. Wenn etwas mit deiner Website schief geht, wirst du dies zuerst herausfinden.
41. Verwende permanente (301) Redirects für verschobene oder gelöschte Seiten
Die Hauptgründe, warum Marketer eine 301-Weiterleitung einrichten, sind:
- So ordnest du gängige Webkonventionen (http://, www., usw.) einer URL zu, um die Domänenautorität zu maximieren.
- Umbenennen einer Website mit einer anderen URL.
- Um den Verkehr zu einer Website von anderen URLs zu leiten, die derselben Organisation gehören.
Darüber hinaus werden der Google-Index und die Indizes der anderen Suchmaschinen mit den Überresten veralteter Seiten überladen. Dieser digitale Staub bleibt im Index, bis du sie mit 301 Redirects aussortiert.
42. Benutze das SEOquake-Plugin
Dieses Tool ist eine Add-On-Funktion für den Mozilla Firefox-Browser oder Google Chrome, das hauptsächlich dazu dient, Benutzern bei der Verwaltung von SEO auf verschiedene Arten zu helfen. In erster Linie kann es Webmastern helfen, die speziellen SEO-Herausforderungen ihrer eigenen Websites besser zu verstehen und zu verwalten. Mit Seoquake können Benutzer eine große Datenmenge, die direkt mit SEO-Rankings in Verbindung steht, erhalten und analysieren.
Die Verwendung dieser Informationen kann dazu beitragen, dass Internet-basierte Werbung und SEO-Verbesserungen schneller und organischer erfolgen und Webmastern die Kopfschmerzen und Verwirrung ersparen, die typischerweise mit dieser Praxis verbunden sind.
43. Verwende ein Content Delivery Network (CDN) zum Bereitstellen deiner Inhalte
Die meisten Websites werden auf einem Server irgendwo auf der Welt (z.B. Deutschland) gehostet. Aber was passiert, wenn jemand deine Website beispielsweise von den USA aus besucht? Diese Daten müssen um die halbe Welt reisen. Ergebnis: langsamere Seitenladezeiten (Hinweis: Das ist schlecht für SEO). CDN löste dieses Problem, indem es zwischengespeicherte Kopien deiner Website auf mehreren Servern rund um den Globus erstellte. Auf diese Weise wird ein Besucher, der die Seite anfordert, von einem Server geladen, der sich in der Nähe des physischen Standorts des Benutzers befindet (was schneller ist).
Dies beschleunigt nicht nur deine Website, sondern spart auch Bandbreite. Das benötigst du natürlich nur, wenn es dir wichtig ist, das Leute aus anderen Ländern oder eher Regionen auf deine Website zugreifen wollen. Für Österreich und die Schweiz ist das nicht nötig, wenn du allerdings deine Inhalte haupsächlich in den USA platzieren möchtest ist es wichtig ein CDN zu nutzen.
44. Achte auf plötzliche Rückgänge im Suchverkehr
Ein plötzlicher Rückgang deines Suchverkehrs ist normalerweise das erste Anzeichen dafür, dass du möglicherweise eine Strafe erhalten hast. Aber bevor du in Panik gerätst, stelle sicher, dass nichts auf deiner Seite ist, das den Absturz verursacht haben könnte.
Beispielsweise:
- War deine Seite für eine bestimmte Zeit nicht erreichbar?
- Ist dein Analytics-Tracking-Code richtig installiert?
- Hast du versehentlich Searchspiders geblockt?
Traffic-Einbußen, die mit Google-Updates übereinstimmen, sind ein frühes Anzeichen für algorithmische Strafen.
45. Achte auf manuelle Strafbenachrichtigungen
Noch schlimmer als ein Verkehrsabfall ist eine manuelle Strafe. Eine manuelle Strafe bedeutet, dass jemand von Google deine Website (oder das Link-Profil) tatsächlich überprüft und etwas verdächtiges gefunden hat.
Das könnte folgendes sein:
- Übermäßig aggressive oder manipulative Linkbildung;
- Minderwertiger Inhalt;
- Verdächtig aussehende Links;
- Unmoderierter benutzergenerierter Inhalt;
- Manipulative Verwendung von Schema-Markup;
- Manuelle Webspam-Strafen.
Manuelle Webspam-Strafen werden in der Regel per E-Mail und einer Nachricht in der Google Search Console gemeldet.
46. Wirf einen Blick auf die leistungsschwachen Seiten
Deine Webanalyse bietet ein weiteres Fenster für Aufgaben, die erledigt werden müssen. Wir verbringen viel Zeit damit, uns auf die Seiten zu konzentrieren, die gut funktionieren, aber was ist mit denen, die nicht funktionieren? Betrachte die Daten aus einem anderen Blickwinkel. Identifiziere Seiten, die schlecht funktionieren, und das sollte die natürliche Suchleistung erheblich steigern. Was hält sie zurück? Wenn du auf wichtige Keyword-Themen abzielst, aber geringe Mengen an natürlichem Such-Traffic ansprichst, dann finde heraus, wo die Optimierung schiefgelaufen ist.
47. Referral Spam aussortieren
Empfehlungs-Spam tritt auf, wenn Spammer Google Analytics dazu verleiten, Verweise zu melden, die nie wirklich passiert sind. Es zerstört deine Google Analytics-Daten. Diese "Geisterverweise" hinterlassen ungenaue Berichte. Glücklicherweise ist es ziemlich einfach, sie herauszufiltern und deine Statistiken zu bereinigen.
48. Verwende PPC (Pay-per-Click)
Bei PPC geht es darum zu testen, was funktioniert und was nicht. Es ist sehr wichtig, A / B-Tests für deine Anzeigen zu verwenden, um herauszufinden, wie du die Klickrate erhöhen kannst. Es könnte etwas sein, das scheinbar so klein ist wie das Anpassen von Satzzeichen, das Verwenden von Zahlen anstelle von Wörtern oder die Art, wie du deinen Aufruf zum Handeln formuliert hast.
Oder vielleicht brauchst du ein Bild, das emotional resonanter ist. Was auch immer es ist, sobald deine Testergebnisse überzeugend sind, solltest du sicherstellen, dass du die erforderlichen Änderungen an deinen Anzeigen vornimmst. Dann beginne den Veröffentlichungszyklus und teste sie erneut.
Mit ein wenig Schweiß und viel Ausdauer kannst du deine Kampagnen optimieren und deine Klickrate erhöhen. Die besten Tipps für PPC erhältst du hier!
Zusätzliche Tipps
49. Konzentriere dich nicht auf den Seitenrang
PageRank ist nutzlos. Google hat die Aktualisierung der PageRank-Symbolleiste vor mehr als einem Jahr eingestellt und angekündigt, dass keine Aktualisierung geplant ist. Der PageRank deiner Website ist irrelevant. Versuche, deine Autorität zu verbessern, indem du qualitativ hochwertige Links erstellst.
50. Verwende Multimedia-Dateien
Versuche die verschiedenen Arten von Medien zu verwenden, um deine On-Page Optimization zu erhöhen. Bilder, Videos, Diashows und Audio können die Benutzererfahrung bereichern und dir die Bereitstellung von Informationen ermöglichen, die für deine idealen Website-Besucher am besten geeignet sind. Sie dienen auch als Signal für qualitativ hochwertige Inhalte für Suchmaschinen. Setze deine Arbeit ein, damit dein Inhalt gut und interaktiv aussieht.
Videomarketing ist ein zunehmend integraler Bestandteil bei der Förderung von Nutzerinteraktion und -konvertierung. Es wurde festgestellt, dass Websites, die Videos verwenden, eine um 4,8% höhere Conversion-Rate erzielen können, verglichen mit einem Durchschnitt von 2,9% auf Websites, die keine Videos verwenden.
51. Eliminiere doppelte Metadaten
Jedes Title-Tag und jede Meta-Beschreibung eindeutig zu machen, ist ein einfacher Einstieg. Deine Crawling-Daten zeigen dir, welche Seiten das gleiche Title-Tag und die gleiche Meta-Beschreibung haben. Schreibe einfach neue und ersetze gleichen Metadaten. Achte besonders auf die Titel-Tags, da diese immer noch das wichtigste On-Page-SEO-Element sind. Jeder Title-Tag sollte eindeutig sein, mit den wertvollsten Keyword-Themen beginnen und mit deiner Website oder deinem Markennamen enden - alles mit maximal 65 Zeichen.
Meta-Beschreibungen haben zwar keinen Ranking-Faktor, wirken sich jedoch auf Klickraten aus den Suchergebnissen auf deiner Website aus. Du kannst in den Google-Suchergebnissen mehr als 300 Zeichen erreichen, viele werden jedoch nach etwa 155 Zeichen abgeschnitten.
52. Vermeide niedrige Taktikwerte
Dein Webinhalt sollte vorhanden sein, um Fragen von Nutzern zu beantworten, sie durch deine Website zu führen und dir zu helfen, den Zweck deiner Website zu verstehen. Der Inhalt sollte nicht zu dem Zweck erstellt werden, bei der Suche hoch eingestuft zu werden.
53. Vermeide die Duplizierung von Inhalten
"Duplicate Content" bezieht sich auf Inhalte, die zwischen Domänen oder zwischen mehreren Seiten einer einzelnen Domäne geteilt werden. "Scrapped" Inhalte gehen einen Schritt weiter und beinhalten die eklatante und nicht autorisierte Nutzung von Inhalten von anderen Seiten. Dies kann umfassen, Inhalte aufzunehmen und erneut zu veröffentlichen, oder sie vor der erneuten Veröffentlichung geringfügig zu modifizieren, ohne den ursprünglichen Inhalt oder Wert hinzuzufügen.
54. Vermeide Cloaking
Eine Grundregel der Suchmaschinenrichtlinien besteht darin, den Crawlern der Engine denselben Inhalt anzuzeigen, den du einem menschlichen Besucher zeigen wirst. Das bedeutet, dass du niemals Text im HTML-Code deiner Website verstecken solltest, den ein normaler Besucher nicht sehen kann.
Wenn diese Richtlinie gebrochen ist, nennen Suchmaschinen dies "Cloaking" und ergreifen Maßnahmen, um zu verhindern, dass diese Seiten in den Suchergebnissen platziert werden. Cloaking kann auf verschiedene Arten und aus einer Vielzahl von Gründen sowohl positiv als auch negativ durchgeführt werden.
55. Verwende keine automatisch generierten Inhalte
Eine der offensivsten Formen von qualitativ minderwertigen Inhalten ist die Art, die automatisch erstellt oder programmgesteuert mit der Absicht erstellt wird, Such-Rankings zu manipulieren und den Benutzern nicht zu helfen. Du kannst einige automatisch generierte Inhalte daran erkennen, wie wenig es beim Lesen Sinn macht - sie sind technisch gesehen Wörter, die jedoch von einem Programm und nicht von einem Menschen zusammengehalten werden.
56. Metadeskriptionen sind ebenfalls wichtig
Obwohl Google sagt, dass Meta-Beschreibungen kein Ranking-Faktor sind, wie Title-Tags, sind sie unglaublich wichtig für die Klickrate. Meta-Beschreibungen sollten für den Inhalt deiner Seite sehr relevant sein, daher solltest du dein Schlüsselkonzept in irgendeiner Form zusammenfassen. Du solltest dem Suchenden genügend Informationen geben, um zu wissen, dass er eine Seite gefunden hat, die relevant genug ist, um seine Frage zu beantworten, ohne so viele Informationen preiszugeben, dass er nicht mehr auf deine Webseite klicken muss.
Suchmaschinen neigen dazu, Metabeschreibungen auf etwa 140 Zeichen abzusenken. Es empfiehlt sich, Meta-Beschreibungen zwischen 120 und 140 Zeichen Länge zu schreiben. Bei einigen SERPs wirst du feststellen, dass Google den Beschreibungen einiger Seiten viel mehr Bedeutung gibt. Dies geschieht in der Regel für Webseiten, die direkt unter einem Feature-Snippet liegen.
Wir empfehlen die wichtigsten Elemente, die ihr bei Google angezeigt haben möchtet in die ersten 150 Zeichen zu schreiben. Ein gutes Tool für die Länge von Zeichen ist der Zeichenzähler.
57. Influencer-Reichweite
Wenn du für die Off-Page-Optimierung Content erstellt hast, der es Wert ist, geteilt zu werden, dann zögere nicht, Influencer in deiner Branche zu erreichen. Sage ihnen, dass sie in deinem Blog nach einem Link suchen sollen, und frage nach Links von ihrem Blog. Stelle sicher, dass du die Links von vollständig relevanten Domänen erhältst.
Relevant heißt z.B., das ihr, wenn ihr Kosmetikprodukte verkauft und einen Link von einem Influencer, der die neusten Handys vorstellt, NICHT benötigt. Dies ist für Google vollkommen irrelevant. Ihr benötigt dann z.B. einen Backlink von einer Bloggerin, die über die neusten Make-Ups berichtet.
58. Beitrag als Gastautor
Es gibt eine Reihe von guten und qualitativ hochwertigen Blogs, die für Gastbeiträge von verschiedenen Autoren geöffnet sind. Schreibe ein erstaunliches Forschungsstück und bereite es auf für den Gastbeitrag. Konzentriere dich nicht auf die Menge der Links, sondern konzentriere dich nur auf Qualitätslinks. Veröffentliche auch nicht mehrmals auf derselben Gästeblogseite.
Achtet bitte auch hier auf die Relevanz!
59. Engagement für soziale Medien
Eine wichtige Off-Page-Optimierungs Technik ist das Social-Media-Engagement. Wenn du dein Unternehmen, deine Website oder deinen Blog bekannt machen möchtest, solltest du dich mit Menschen auf verschiedenen Social-Media-Plattformen austauschen. Social Media-Präsenz wird dazu beitragen, dein Geschäft auszubauen und dir helfen, mehr Backlinks zu erhalten.
Sucht euch wenige Social-Media Kanäle aus, bzw. genau so viele, wie ihr auch pflegen könnt. Ein Social-Media Kanal ohne Inhalte ist auch nichts wert! Mehr Infos zu Social Media Marketing stellen wir natürlich auch zur Verfügung.
60. Foren
Nimm an Suchforen teil, die mit deiner Website und deinem Unternehmen in Verbindung stehen, und stelle eine Verbindung zu dieser Community her. Antworte auf Threads, beantworte die Fragen der Leute und gib deine Vorschläge und Ratschläge. Nutze "Do-Follow" Foren wie Flickr. Sei bei Facebook in Gruppen aktiv, die zu deinem Thema gehören.
61. Einreichung von Artikeln
Reiche deine Artikel in einem High PR-Artikelverzeichnis ein. Du kannst auch Links zu deiner Website angeben. Stelle sicher, dass deine Inhalte einzigartig und von hoher Qualität sind. Inhalte mit geringer Qualität und Inhalte die mit Keywords überfüllt sind, werden möglicherweise abgelehnt. Wähle die richtige Kategorie und gib deinem Inhalt einen guten Titel.
62. Frage und Antwort (Q&A)
Eine der besten Möglichkeiten, um hohe Zugriffe zu erhalten, ist durch Frage und Antwort Websites. Tritt Fragen und Antworten Websites bei und suche nach Fragen zu deinem Unternehmen, deinem Blog oder deiner Website; gib klare Antworten auf diese Fragen. Gib einen Link zu deiner Website an, der dir hilft, mehr Sichtbarkeit zu erhalten, wie z. B. Quora oder wer-weiss-was.
63. Infografik Vorlage
Mach kreative Infografiken. In diesen Tagen werden Infografiken im Internet immer populärer. Sende deine Infografiken zu den Websites, die sich mit dem Thema beschäftigen und gib Referenzlinks zu deiner Webseite oder deinem Blog. Die Bildgrößen unterscheiden sich bei verschiedenen Websites.
Infografiken kannst du natürlich auch von uns bekommen! Ganz einfach bestellen!
64. Progressive Web Apps
Für mobile Optimierung musst du deine Website mit progressive Web Apps mobilfreundlich machen. Es ist der Gestalt Wandler des Internets. Wenn eine Webseite es gut macht, kann sie dazu führen, dass Benutzer denken, dass es sich um eine native App handelt (obwohl sie nicht in einem App Store veröffentlicht wird). Es ist so populär geworden, weil es die Ladegeschwindigkeit von mobilen Seiten mit der besten Funktionalität einer nativen App kombiniert. Es ist definitiv eine praktikable Option, wenn du eine App benötigst, aber nicht sicher bist, ob du die Kosten decken kannst.
PWAs können auf einem Telefon installiert werden. Sie verfügen über ein App-Symbol, eine Vollbildanzeige ohne Adressleiste, On- und Offline-Funktionen sowie Push-Benachrichtigungen. Darüber hinaus erfordern sie viel weniger Wartung, Optimierung und Promotion-Bemühungen. Google setzt ein Beispiel, indem es seine eigenen Webressourcen in PWAs wie Verkehr, Sport, Restaurants, Wetter, Google Contribute und Google Maps umwandelt.
65. Optimierung für ein vorgestellten Snippet
Ein Feature-Snippet, diese Box mit einer Antwort und einem Link über allen Ergebnissen, ist etwas, dass du in der mobilen Suche noch höher bewerten musst. Warum? Die Wahrheit ist, sobald du ein Feature-Snippet erhältst, wird es den größten Teil des Bildschirms auf dem Mobiltelefon besetzen, und es wird das einzige Ding sein, das gelesen wird, wenn eine Person mit Stimme sucht. Mache deine Inhalte zu Snippets.
Verwende die umgekehrte Pyramidenformel, um die Daten zu strukturieren:
- Beginne mit den wichtigsten Informationen, um die Frage zu beantworten;
- Übergang zu mehr Details jenseits der direkten Antwort und visuelle Unterstützung hinzufügen;
- Schluss mit Beispielen.
66. Popup-Fensterkästen
Normalerweise schaut Google auf Interstitial-Seiten. Sie befinden sich in Popup-Fenstern und Anzeigen, die den Zugriff auf den Hauptinhalt verhindern. Wie auch immer, wenn du sie benutzen musst, sei vorsichtig. Und respektiere deine Besucher. Niemand mag ad-orientierte Pop-ups, die den gesamten Bildschirm einnehmen, mit einem kleinen und kaum sichtbaren "x" -Knopf.
Suchmaschinenoptimierung ist sehr langwierig
SEO ist ein langfristiger Aufbauprozess und ist auch kontinuierlich. Das Internet hört nie auf und verändert sich ständig. Daher ist es wichtig, sich dieser Änderungen bewusst zu sein, um die Website und SEO-Methoden nach Bedarf anzupassen. Um mit SEO erfolgreich zu sein, muss es gut und auf lange Sicht gemacht werden. Wenn du nicht die Zeit oder Ressourcen binden kannst, dann tue es auch nicht. Lade dir schonmal unsere Checkliste herunter.
Manchmal dauert es auch eine ewige Zeit und bei den Suchergebnissen ändert sich nichts - warum, weiß manchmal nur der liebe Go**(**)...
Es ist keine "One-Shot-Deal" Art von Marketing-Strategie und es ist nicht etwas, das du nur für ein paar Monate testen kannst, da es oft einige Zeit dauert, um erste Wirkungen zu sehen. Grundsätzlich bist du mit deiner Suchmaschinenoptimierung nie fertig. Das ultimative Ziel ist es, Vertrauen zu den Suchmaschinen aufzubauen, und das kann nur im Laufe der Zeit entstehen. Der Job ist nie erledigt und du musst hartnäckig sein und Geduld haben. Wenn du es strategisch und richtig machst, wird es sich lohnen.
Wenn du Fragen hast, schreib uns doch eine E-Mail: info@wfdg.de


9. Layout und Formatierung
Durch die richtige Formatierung und ein benutzerfreundliches Layout kannst du die Nutzererfahrung verbessern und deine Leser können die Inhalte einfacher scannen und verdauen. So bleiben deine Leser länger auf der Website und nutzen die Informationen deiner Website.
Die Formatierung kann die Benutzerfreundlichkeit einer Webseite erheblich verbessern, indem sie den Inhalt leicht lesbar macht:
- Verwende Schriftgrößen und Typografien, die leicht zu lesen sind;
- Verwende Fettdruck und Farben - sparsam und strategisch - um wichtige Informationen zu erhalten und den Inhalt einfach zu scannen;
- Verwende kurze Absätze und ausreichend Zeilenabstand dazwischen - niemand mag eine Textwand;
- Verwende Listen mit Aufzählungszeichen oder nummerierten Listen;
- Verwende Techniken wie Schieberegler, Registerkarten, progressive Layouts, strukturierte Raster, Rollover-Elemente und Mega-Dropdown-Menüs, um Inhalte zu organisieren und Interaktivität hinzuzufügen:
- Unterteile den Inhalt in Abschnitte mit Untertiteln - Die korrekte Verwendung von Header-Tags, die Schlüsselwörter enthalten, trägt ebenfalls zur Verbesserung des SEO-Rankings bei.
10. Kontakt-Seite
Websites, die über ausreichende Kontaktinformationen verfügen, werden als vertrauenswürdiger eingestuft und können daher bei Suchmaschinen höher eingestuft werden. Das Hinzufügen einer Kontaktseite auf deiner Website und das Setzen des Links in die Navigation sorgt nicht nur für eine gute Nutzererfahrung (insbesondere wenn du eine E-Commerce-Website hast), sondern kann dir auch einen besseren Google Rang einbringen.
Es hat sich gezeigt, dass ein gut gestaltetes Kontaktformular die Benutzerbeteiligung an der Online-Präsenz eines Unternehmens erhöht. Es hilft auch, neue Geschäftsmöglichkeiten zu generieren, neue Leads zu erfassen, den Kundenservice zu verbessern und vieles mehr.
Auf der Kontaktseite steht selbstverständlich auch eure E-Mail-Adresse, eure Telefonnummer und eure Adresse!
Noch mehr Infos zur Gestaltung von deiner eigene Website gibt es hier!
15. Optimiere deine Einführung
Du kannst dir deine Google My Business-Einführung als Zusammenfassung deines Unternehmens, der von dir angebotenen Produkte und Dienstleistungen und der Unterschiede zu deinen Mitbewerbern vorstellen. Auch hier nehmen sich viele Unternehmen nicht einmal die Zeit, dies zu tun, was eine weitere verpasste Optimierungschance darstellt.
Deine Einführung sollte alles enthalten, was ein potenzieller Kunde über dein Unternehmen wissen muss, z.B. was du tust, wo du dich befindest und warum dein Unternehmen das Beste ist. Du kannst in deiner Einführung Links zu relevanten Seiten deiner Website einfügen, aber sei vorsichtig bei Link- und Keyword-Stuffing. Deine Einführung unterliegt möglicherweise den redaktionellen Standards von Google.
Daher können knappe Links und Keywords in deiner Einführung auch zu einer Ablehnung von Google führen. Verwende nur relevante Keywords, aber nimm dir die Zeit, um eine gut geschriebene, überzeugende Einführung zu erstellen.
16. Füge Fotos in deinen GMB-Eintrag ein und optimiere sie
Google Maps ist eine grundsätzlich visuelle Plattform, die über die Karten selbst hinausgeht. Unternehmen mit Listings auf Google, die Fotos enthalten, sind viel ansprechender als solche ohne. Dadurch fällt dein Unternehmen auf. Das Hinzufügen von Bildern in deinem Google My Business-Angebot bedeutet jedoch viel mehr als nur schönes Aussehen.
Du kannst die Bilder auch selbst optimieren, um deine Sichtbarkeit zu verbessern. Du kannst Apps von Drittanbietern verwenden, um Metadaten zu deinen Bildern hinzuzufügen, sodass sie einfacher zu finden sind.
Beispielsweise könntest du deinen Bildern die folgenden Metadaten hinzufügen, um sie so optimal wie möglich zu gestalten:
- Physische Adresse / Breiten- und Längengrad
- Stadt / geografischer Ort / Land-Tags
- Keywords, die für dein Unternehmen relevant sind
- Kommentare zu relevanten Dienstleistungen, die an deinem Standort angeboten werden
- Zusätzliche Kategorisierungsinformationen
17. Frage nach Kundenrezensionen
Es ist erwähnenswert, dass Bewertungen nicht neben deinem Google Maps-Eintrag angezeigt werden, bis du mindestens fünf erworben hast. Achte also darauf, zufriedene Kunden dazu anzuregen, darüber zu schwärmen, wie großartig du bist. Leider gibt es nicht viel, was du gegen negative Bewertungen tun kannst, abgesehen davon, dass du nach den Richtlinien von Google darauf reagierst. Daher ist es wichtig, genau zu beobachten, was die Leute über dein Unternehmen sagen und angemessen zu reagieren.
Du kannst auch Überwachungstools von Drittanbietern verwenden, um nicht nur auf dein Unternehmen, sondern auch auf die Unternehmen von Mitbewerbern in Google Maps aufmerksam zu machen. Bewertungen von Unternehmen auf Google, Yelp, Yahoo und ähnlicher Dienste gelten als "Zitate" eines Unternehmens, die mit Medienüberwachungstools wie Mention nachverfolgt werden können.
Du kannst überprüfen, wie viele Bewertungen (oder Zitate) das am besten bewertete Unternehmen in Google Maps hat, was dir eine Vorstellung von dem Standard und dem Umfang der Bewertungen geben kann, die für einen höheren Rang erforderlich sind. Zitate können ähnlich wie Backlinks funktionieren - je mehr Zitate du hast, desto höher ist das Ranking-Potenzial deines Unternehmens in Google Maps.

21. Keywords sollten auch den zukünftigen Inhalten entsprechen
Deine Keyword-Auswahlmöglichkeiten für SEO und Content Marketing sollten auf geplanten Inhalten für die nächsten Wochen basieren - nicht nur auf den Inhalten, mit denen du heute zu tun hast. Mit einem Inhaltskalender kannst du bereits über Keyword-Möglichkeiten nachdenken, bevor jemand einen Artikel schreibt, einen Service beschreibt oder einen Blogpost erstellt.
Informiere dich außerdem über die Entwicklung von Keyword-Strategien. Lese und investieren Zeit darin.
22. Füge deine Keywords strategisch in deine Zielseite ein
Sobald du deine Ziel-Keywords festgelegt hast, solltest du sie strategisch auf deiner Zielseite platzieren. Hier ist, wo du sie platzieren solltest, wenn du bei SERPs weiterkommen willst:
Title-Tag: Dies ist der Titel deiner Seite. Es ist der große blaue Link, der eine Seite auf SERPs darstellt und oben auf der Seite in den Tabs deines Browsers angezeigt wird. Konzentriere dich darauf, deinen Titel überzeugend zu gestalten, um Click-Throughs zu fördern.
Meta-Beschreibung: Dies ist die kurze Beschreibung der Seite, die du unter dem Titel in SERPs siehst. Verwende diese Option, um den Suchenden eine Vorstellung davon zu geben, was sie auf der Seite finden werden, wenn sie sich durchklicken.
Header-Tags: In HTML sind die Titel-Tags in einer Hierarchie von H1 bis H6 angeordnet. Deine Seite sollte nur ein H1-Tag haben und dies sollte deine Hauptüberschrift sein. Wenn du Sub-Headings unter diesem H1 hast, verwende H2. Wenn du Unterpositionen unter deinen H2s haben möchtest, verwenden H3 und so weiter und so fort. Dies priorisiert deinen Inhalt. Wörter in ein H1 zu setzen, sagt zu Google "Das sind die wichtigsten Wörter auf meiner Seite."
Bilddateinamen: Versuche immer, deinen Bildern beschreibende Dateinamen zu geben. Da Google deine Bilder nicht physisch sehen kann, muss die schriftliche Beschreibung, die du diesen Bildern gibst, in den Dateinamen fallen. Ein Bildtitel, der deine Keywords enthält, verbessert das Ranking (separate Wörter mit Bindestrichen, keine Unterstriche).
Deine Keywords: Deine Keywords sollten in deiner gesamten Website auftauchen, aber sparsam. Wenn du sie zu häufig verwendest, eine Taktik, die als "Keyword-Filling" bekannt ist, riskierst du, von Google bestraft zu werden.




